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04.08.2016

INTERNETHANDEL klärt auf: Der Businessplan als verlässlicher Wegweiser für Gründer und Unternehmer

Heilbad Heiligenstadt, den 04.08.2016 – Der Traum vom eigenen Unternehmen und von einer Zukunft als selbstständiger Unternehmer beflügelt immer wieder engagierte und motivierte Menschen, die sich auf das Abenteuer einlassen, ihr Gründungsvorhaben in die Tat umzusetzen. Ein solcher Schritt ist auf der einen Seite mit vielen Hoffnungen und positiven Erwartungen verbunden. Auf der anderen Seite sind Gründer aber auch ihren eigenen Zweifeln ausgesetzt und stellen sich immer wieder vor die Frage, ob ihre Geschäftsidee wirklich das Zeug zur Erfolgsgeschichte hat oder ob sich der Gründungsakt im Nachhinein als das erste Kapitel auf dem Weg in den Ruin erweisen wird. Eine vollständige Sicherheit darüber, wie sich ein junges Unternehmen geschäftlich entwickeln wird, gibt es nicht. Dazu sind die verschiedenen Geschäftskonzepte und Unternehmerpersönlichkeiten viel zu verschieden. Eine Annäherung an die Frage, wie sich die Geschäfte entwickeln werden, ist allerdings möglich. An dieser Stelle kommt der Businessplan ins Spiel, der von allen professionellen Planungsinstrumenten sicherlich eines der wichtigsten und wertvollsten ist.

Grundsätzlich kann man sich einen Businessplan so vorstellen wie eine Bilanz oder eine betriebswirtschaftliche Auswertung. Auch hier sind nämlich Einnahmen und Ausgaben sorgfältig verzeichnet und werden einander so gegenübergestellt, dass man unmittelbar den Gewinn oder den Verlust ablesen kann. Die Besonderheit besteht darin, dass sich der Businessplan nicht auf einen Zeitraum bezieht, der bereits in der Vergangenheit liegt. Er erlaubt stattdessen einen Blick auf die Zukunft und arbeitet daher nicht mit tatsächlichen, sondern mit prognostizierten Zahlen und Werten.

Darüber hinaus enthält der Businessplan eine verständliche Beschreibung der eigentlichen Geschäftsidee und eine Darstellung der verbundenen Märkte und der hauptsächlich angestrebten Zielgruppe. Auch die Themen Werbung, Marketing und Vertriebsstrategie werden innerhalb des Businessplans angesprochen. Auf diese Weise ist ein Außenstehender durch die gründliche Lektüre des Plans dazu in der Lage, sich einen umfangreichen und zutreffenden Eindruck von dem geplanten Geschäftsmodell zu verschaffen.

Beobachtungen in der Praxis und vor allem innerhalb der Gründerszene zeigen leider immer wieder, dass sehr viele Akteure dort mit dem Prinzip Businessplan nicht vertraut sind. In vielen Fällen wird vor der Gründung eines Unternehmens gar kein solcher Plan erstellt. Die Redakteure der Zeitschrift INTERNETHANDEL vergleichen eine solche Vorgehensweise mit einem gefährlichen Blindflug und machen darauf aufmerksam, dass die Gründung ohne Businessplan mit dem Bau eines Hauses ohne Bauplan zu vergleichen ist. In der aktuellen Ausgabe des Magazins erhalten interessierte Leser daher eine detaillierte und leicht umsetzbare Anleitung, mit der jeder in die Lage versetzt wird, einen professionellen Businessplan zu erstellen und damit zu arbeiten.
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Der Businessplan als zuverlässige Simulation künftiger Entwicklungen


Im Prinzip handelt es sich bei einem Businessplan um eine Simulation der späteren geschäftlichen Entwicklung eines Unternehmens. Wird der Plan mit Sorgfalt erarbeitet, dann ist er dazu in der Lage, einen zutreffenden Blick in die Zukunft zu werfen. Dies ist vor allem für Gründer ein wesentliches Feature. Schließlich ist es sehr schwierig, alleine vor dem Hintergrund der eigenen Geschäftsidee zu prognostizieren, ob diese das Potenzial hat, wirklich erfolgreich zu werden. Die meisten angehenden Unternehmer dürften von ihren eigenen Ideen durchaus überzeugt sein und daran glauben, dass ihnen die Verwirklichung ihrer Ideen und Konzepte den Weg zu einem erfolgreichen Unternehmen ebnet. Ob dieser durchaus nützliche und nachvollziehbare Enthusiasmus allerdings auch wirklich angemessen ist, kann ein Businessplan sehr klar und deutlich beantworten.

Insofern erhalten Gründer durch den Businessplan also eine valide Einschätzung über die grundsätzliche Eignung ihrer Geschäftsidee. Wer sich im Rahmen der Arbeit am Businessplan darum bemüht, Einnahmen und Ausgaben ehrlich zu prognostizieren und sich dabei nicht von seinen eigenen Wünschen, sondern von Tatsachen und Fakten leiten lässt, der wird am Ende frühzeitig erfahren, ob sich das geschäftliche Vorhaben lohnt oder nicht. Und damit nicht genug. Der Businessplan eignet sich nicht nur zur grundlegenden Untersuchung des Potenzials geschäftlicher Konzepte. Mit ihm kommt man auch strukturellen Fehlern und Schwächen der eigenen Geschäftsidee auf die Spur und erhält so die Chance darauf, rechtzeitig etwas am Konzept zu verändern und auf diese Weise doch noch erfolgreich zu werden.

Der Businessplan ist ein standardisiertes Instrument mit Überzeugungskraft
Natürlich spielt der Businessplan, wie gerade geschildert, zunächst vor allem für den Gründer und Unternehmer selbst eine wesentliche Rolle. Er erlaubt ihm, an seinem Konzept so lange zu feilen und zu optimieren, bis seine Startvoraussetzungen optimal sind. Im Anschluss daran entfaltet der fertige Businessplan allerdings eine weitere Wirkung von wesentlicher Bedeutung. Er dient nämlich gegenüber Dritten dem Nachweis, was es mit einer Geschäftsidee konkret auf sich hat.

Wichtig ist dies natürlich vor allem in Bezug auf Geldgeber und Investoren. Ob die Finanzierung eines Unternehmens in Gründung nun auf der Basis von Bankkrediten, von Fördermitteln, von Zuschüssen oder von privaten oder institutionellen Investitionen erfolgen soll: Der Businessplan zeigt den jeweiligen Gesprächspartnern, dass sich der Gründer intensiv mit seiner Geschäftsidee beschäftigt hat und bietet Hinweise auf die konkrete geschäftliche Entwicklung, mit der zu rechnen ist. Ohne Businessplan dürfte es dagegen wohl kaum möglich sein, jemanden zu finden, der dazu bereit ist, in ein zu gründendes Unternehmen zu investieren. Darüber hinaus eignet sich der Businessplan auch als wichtiges Dokument innerhalb von Gesprächen mit strategischen Partnern, mit Lieferanten, mit künftigen Mitarbeitern und Geschäftspartnern oder mit Kunden. Hierbei hat es sich vor allem als sinnvoll erwiesen, dass es sich beim Businessplan um ein weitgehend standardisiertes Dokument handelt. Der geübte Leser findet sich in dem Plan auf Anhieb zurecht, kann erkennen, ob die gültigen Standards eingehalten wurden und weiß von daher nach der Lektüre sehr genau, ob er es mit einem seriösen und soliden Plan zu tun hat oder nicht.
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Wünsche und Bedürfnisse dürfen keinen Einfluss auf Prognosen haben


Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Im intensiven Gespräch mit unseren Lesern und vor allem mit denjenigen, die gerade im Begriff stehen, ihr erstes eigenes Unternehmen zu gründen, konnten wir in der Vergangenheit immer wieder ein folgenschweres Defizit feststellen. Sehr viele Gründer sind mit dem Aufbau, der Funktion und den Möglichkeiten von Businessplänen nicht vertraut und können dieses wichtige und wesentliche Instrument gar nicht einsetzen. Wir wissen gleichzeitig ganz genau, dass der Businessplan gerade für Gründungsvorhaben absolut unersetzlich ist. Wer darauf verzichtet, seine Geschäftsidee im Vorfeld mit diesem standardisierten Verfahren auf Herz und Nieren zu prüfen, der lässt sich auf einen gefährlichen Blindflug ein und trägt ein extrem hohes Risiko zu scheitern. Diese Überlegungen haben uns dazu veranlasst, dem Thema Businessplan eine ganze Titelstory von INTERNETHANDEL zu widmen. Unsere Prämisse war dabei, dass wir keinen unserer Leser zurück lassen und eine Form der Wissensvermittlung entwickeln, die wirklich jeden in die Lage versetzt, zu verstehen, was es mit einem Businessplan auf sich hat und wie man einen solchen für das eigene Gründungsvorhaben oder Unternehmen erarbeitet. Wie ein roter Faden zieht sich dabei immer wieder die Warnung davor, sich die eigenen Pläne schön zu rechnen, durch unsere Anleitung. Wir machen unsere Leser stattdessen mit vielen objektiven Möglichkeiten der Prognose und Schätzung künftiger Einnahmen und Ausgaben vertraut und verhindern so, dass Gründer ihre Situation zu positiv beurteilen und sich daraufhin auf Projekte einlassen, die zum Scheitern verurteilt sind.“

Die ausführliche Titelstory zum Thema Businessplan bildet eindeutig den Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL. Darüber hinaus hat das Magazin, wie in jedem Monat, jede Menge weitere Themen aus der Welt des E-Commerce zu bieten. Interessierte Leser erfahren hier vor allem einiges über interessante Start-ups und deren Hintergründe, erhalten Zugriff auf die besten Internet-Geschäftsideen des Monats, werden mit aktuellen Nachrichten aus dem Online-Handel versorgt und können sich über aktuelle rechtliche und steuerrechtliche Aspekte informieren. Ergänzt wird das umfangreiche Informationsprogramm durch ein spannendes Feature, das Online-Händlern Schritt für Schritt zeigt, wie sie Umsätze und Gewinne durch den Einsatz von modernster Werbepsychologie signifikant steigern können.


Über INTERNETHANDEL
INTERNETHANDEL gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von INTERNETHANDEL entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

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Sebastian Hucke

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