So reagieren Sie rechtzeitig auf wichtige Entwickl

So reagieren Sie rechtzeitig auf wichtige Entwicklungen

Egal in welchem Produktbereich Sie aktiv sind: Stetige Veränderungen und Entwicklungen bestimmen Ihren Geschäftsbereich. Wenn Sie diese ignorieren, dann wird Ihr Erfolg schon bald ausbleiben. Stattdessen heißt es also, immer am Ball zu bleiben.

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Unsere Welt ist in stetiger Bewegung und wenn man den Eindruck gewinnt, dass diese immer schneller vonstattengeht, dann liegt man sicher nicht falsch. Als Online-Händler sind Sie in einem Trendbereich tätig und dürfen daher nie den Zugang zu den aktuellen Entwicklungen verlieren. Andernfalls riskieren Sie ein jähes Ende Ihres Erfolges.

 

  Themenübersicht zu wichtigen Entwicklungen
1. Ihr Shop ist nur populär, wenn Ihre Angebote aktuell sind
2. Angesagte Trends entwickeln sich heute oft viral
3. Systematische Suchen nach Trends zahlen sich aus
4. Mit diesen Tipps behalten Sie den Durchblick bei wichtigen Trends
5. [Infografik] Das Sortiment entscheidet
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Ihr Shop ist nur populär, wenn Ihre Angebote aktuell sind

Viele Online-Händler begehen in Bezug auf Ihr Sortiment einen schwerwiegenden Fehler. Sie geben sich bei der erstmaligen Konzeption von Verkaufsbereich und Lieferprogramm größte Mühe und füllen die virtuellen Regale ihrer Shops mit einer Produktauswahl, die durchaus dazu geeignet ist, die Begeisterung der Konsumenten auf sich zu ziehen.

Dieses Erstsortiment wird dann allerdings über eine lange Zeit mehr oder weniger unverändert beibehalten. Dies geschieht zum Beispiel dadurch, dass der Shop-Betreiber von anderen Aufgaben stark in Anspruch genommen wird und ihm so zu wenig Zeit für die Sortimentspflege bleibt. Das Versäumnis wirkt sich allerdings in doppelter Hinsicht negativ aus, wie wir gleich sehen werden.

Zum einen ist es für die Stammkunden Ihres Shops alles andere als interessant, wenn sich auf Ihren Seiten nie etwas ändert. Stellen Sie sich ein beliebtes Geschäft in einer belebten Innenstadt vor, das über Jahre kein einziges Schaufenster neu dekoriert und auch am gesamten Warenbestand nie etwas ändert. Es versteht sich von selbst, dass die Attraktivität darunter erheblich leidet und dass es nicht lange dauern wird, bis der Laden wirtschaftlich am Ende ist.

Und auch für Neukunden, die Ihren Shop bisher nicht kennen, ist ein veraltetes Lieferprogramm nicht gerade anziehend. Schließlich haben Sie ja bei der erstmaligen Konzeption Ihres Sortiments peinlich genau auf aktuelle Trends und Entwicklungen geachtet. Die Trends der letzten Monate spielen in Ihrem Shop allerdings keine Rolle mehr, wenn Sie nicht regelmäßig am Sortiment arbeiten. Ihre Besucher merken das unmittelbar. Nicht zuletzt deshalb, weil sie durch Ihre Konkurrenz einen stetigen Vergleich vor Augen haben.

 

Sie sollten die Sortimentsarbeit nicht vernachlässigen

Sie sehen also: Die Vernachlässigung der Sortimentsarbeit schadet Ihnen sowohl in Bezug auf Ihre Stammkundschaft als auch hinsichtlich Ihrer Neukunden. Es führt daher kein Weg daran vorbei, sich ganz regelmäßig mit dem eigenen Lieferprogramm zu beschäftigen. Setzen Sie sich mindestens zwei feste Termine im Jahr. Besser noch ist es, wenn Sie mit vier Terminen arbeiten. An diesen Stichtagen sollten Sie nun einen ähnlichen Arbeitsprozess absolvieren wie zu Beginn Ihrer Arbeit als Shop-Betreiber.

Erweitern Sie Ihr Sortiment um aktuelle Neuheiten und Trends. Trennen Sie sich von Ladenhütern und stellen Sie sicher, dass Ihre Angebote sowohl für neue Besucher als auch für Stammkunden besonders attraktiv wirkt. Räumen Sie der Arbeit am Sortiment eine hohe Priorität ein und geben Sie die Entscheidungsgewalt in diesem Bereich nicht aus der Hand. Die Gestaltung Ihrer Angebote im E-Commerce ist nun einmal Chefsache.

 


 

Wenn wir über den Aufbau von verkaufsstarken Sortimenten nachdenken, dann führt kein Weg daran vorbei, dass wir uns auch mit Trends beschäftigen. Streng genommen wird der Begriff Trend vor allem in der Soziologie verwendet, um eine besonders tiefgreifende und nachhaltige Entwicklung im zwischenmenschlichen Bereich zu beschreiben. In Bezug auf die Entwicklungen an den Märkten spricht man dann von einem Trend, wenn ein bestimmtes Produkt oder eine Art von Produkten eine ausgesprochen starke Nachfrage erfährt. Wo Trends genau herkommen, kann niemand so genau sagen.

Nehmen wir kurz ein Beispiel aus der aktuellen Realität, anhand dessen sich recht gut beobachten lässt, was ein Trend ist und wozu er führt. Sprechen wir in diesem Zusammenhang von einem Produkt, das unter der Bezeichnung „Fidget Spinner“ geführt wird. Mit Sicherheit sind Sie diesem kleinen und sehr einfach aufgebauten Kreisel, der aus einem zentralen Kugellager und aus mindestens drei Auslegern besteht, auch bereits begegnet.

Man hält den Kreisel zwischen Daumen und Zeigefinger oder Mittelfinger und versetzt ihn dann in Rotation. Angeblich sollen die Fidget Spinner dabei helfen, Nervosität abzubauen. Manche gehen sogar soweit, zu behaupten, das einfache Spielzeug würde gegen ADHS oder Autismus wirken. Beweise für eine entsprechende Wirkung gibt es natürlich bisher nicht.

 

Trends sind kaum voraussehbar

Noch vor wenigen Monaten hätte sich niemand ernsthaft vorstellen können, dass innerhalb von kurzer Zeit eine erhebliche Nachfrage nach diesem an und für sich völlig unsinnigem Produkt entstehen würde. Und doch zeichnen Geschäfte, Online-Shops, Märkte und öffentliche Veranstaltungen ein sehr deutliches Bild: Es gibt nämlich im Moment kaum noch einen Bereich, innerhalb dessen Produkte zum Kauf angeboten werden, in dem wir nicht auch eine gute Auswahl an Fidget Spinnern entdecken.

Zu erklären ist dies nur dadurch, dass Trends sich heute viral ausbreiten. Durch die gute Vernetzung von Verbrauchern untereinander und durch den massenhaften Einsatz der sozialen Netze verbreiten sich Informationen über interessante Produkte nämlich innerhalb von kürzester Zeit. Früher bedingten allein schon die langsamen und schwerfälligen Kommunikationswege eine sehr allmähliche Ausbreitung von Trends.

Heute erfolgt dies innerhalb von wenigen Tagen weltweit. Ebenso schnell sind solche Trends in vielen Fällen aber auch schon wieder Schnee von gestern. Die meisten Produktbereiche vertragen nämlich nicht allzu viele Trends gleichzeitig, sodass Produkte oft fast ebenso schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Für Online-Händler spielen Trends in ihrem Produktbereich eine sehr wichtige Rolle. Hier gilt es, dauerhaft aufmerksam zu sein und das eigene Sortiment permanent an alles anzupassen, was morgen zum Trend werden könnte.

 

  Angesagte Trends entwickeln sich heute oft viralDer Wechsel allein ist das Beständige.
Arthur Schoppenhauer
 

 


 

Wir haben es bereits zum Ausdruck gebracht: Trends zeichnen sich heute vielfach nicht nur dadurch aus, dass sie rasend schnell entstehen, sondern auch dadurch, dass sie ebenso schnell wieder verschwinden. Für Händler bedeutet dies, dass nur sehr wenig Zeit bleibt, um mit angesagten Produkten möglichst hohe Verkaufszahlen zu erreichen.

Wenn Sie erst abwarten, bis bereits Ihre unmittelbaren Konkurrenten damit beginnen, ein neues und stark nachgefragtes Trend-Produkt zu verkaufen, dann brauchen Sie sich die Mühe, hier nachzuziehen, schon fast nicht mehr zu machen. Die Wahrscheinlichkeit ist nämlich recht hoch, dass der Trend längst abgeflaut ist, bis Sie damit fertig sind, Bezugsquellen zu suchen, die Produkte in den Shop einzustellen und Ihre Angebote erfolgreich zu promoten.

Stattdessen heißt es also, vor Ihren Konkurrenten auf Trends zu reagieren und nach Möglichkeit der erste Anbieter in Ihrem Bereich zu sein, der ein angesagtes Produkt verkauft. Erreichen können Sie dies nur dann, wenn Sie permanent mit weit geöffneten Augen durch die Welt der Produkte und Trends gehen. Sie müssen unermüdlich nachforschen, welche aktuellen Entwicklungen und Veränderungen Ihren Marktbereich gerade besonders betreffen. Wenn Sie auf einen potenziellen Trend stoßen, dann heißt es, sehr schnell zu reagieren und sich die Vorteile des sogenannten „First Movers“ zu sichern.

Um eine Chance zu haben, frühe Trends deutlich vor ihrem Höhepunkt zu entdecken, müssen Sie als Shop-Betreiber systematisch vorgehen. Hierzu sollten Sie sich ein klares und eindeutiges System anlegen, mit dessen Hilfe Sie die Märkte aufmerksam untersuchen und analysieren. Ein wichtiges Stichwort in diesem Zusammenhang ist die Internationalität Ihrer Recherche.

Die meisten Trends werden nämlich natürlich nicht hierzulande ersonnen und entwickelt, sondern stammen aus anderen Ländern. Hierbei spielen vor allem Asien und die USA eine wesentliche Rolle. Es ist daher dringend angeraten, sich bei der systematischen Suche nach neuen Trends keinesfalls auf Deutschland oder Europa zu beschränken, sondern diese stattdessen auf die ganze Welt auszudehnen.

Im Internet-Zeitalter ist das für Sie nicht mehr allzu schwer, da das World Wide Web die meisten Landesgrenzen dieser Erde mühelos überwindet. Legen Sie sich einen guten Vorrat an Bookmarks von ausländischen Web-Seiten an, die sich mit Trends, besonderen Gadgets oder mit technologischen Neuheiten beschäftigen und besuchen Sie diese Seiten in vergleichsweise kurzen Abständen. Sie werden, wenn Sie gleichzeitig den hiesigen Markt beobachten, schnell ein Gespür dafür entwickeln, wie ein Produkt beschaffen sein muss, damit es auch hierzulande eine Chance hat, zum angesagten Trend zu werden.

 


 

  Mit diesen Tipps behalten Sie in Bezug auf wichtige Trends den Durchblick  

Ihr Shop im Internet wird für neue Besucher und für Stammkunden nur solange wirklich attraktiv und anziehend sein, wie Sie mit einem aktuellen und interessanten Sortiment punkten können. Wenn Sie selbst den Zugang zu wichtigen Entwicklungen, bahnbrechenden Trends und spannenden Neuheiten verlieren, dann können Sie kaum vom Verbraucher erwarten, dass er Ihren Shop besonders toll findet.

Es ist daher sehr wichtig, dass Sie Systeme schaffen, die Sie dabei unterstützen, dauerhaft auf einem aktuellen Stand zu bleiben, wenn es um Ihren hauptsächlichen Verkaufsbereich und um die wichtige Arbeit am Sortiment geht. Die folgenden Tipps und Hinweise unterstützen Sie genau bei diesem Aufgabenbereich und sorgen mit dafür, dass Ihr Shop und seine Angebote dauerhaft aktuell und attraktiv bleiben.

 

 

  Tipp 1: Produktbereich stets aktuell halten  

Produktbereich stets aktuell halten

Mit der Entscheidung für einen bestimmten Produktbereich hauchen Sie Ihrem Shop Leben ein und verleihen ihm ein wiedererkennbares Profil. Vielleicht haben Sie die Idee für das Shop-Thema von einem eigenen Interessenbereich abgeleitet. Vielleicht haben Sie sich auch anderweitig anregen lassen und mussten Ihr Interesse für den gewählten Bereich erst im Nachhinein kultivieren. Wie auch immer Sie an Ihren Produktbereich gelangt sind: Es ist sehr wichtig, dass Sie sich diesen dauerhaft zu eigen machen.

Beginnen Sie damit, regelrecht in Ihrem Produktbereich zu leben. Sorgen Sie aktiv dafür, keine Neuerung, wichtige Änderung, Innovation und keinen Trend zu versäumen. Entwickeln Sie ein Verständnis als ausgewiesener Experte in Ihrem Bereich und beschäftigen Sie sich Tag für Tag damit. Expertise in Bezug auf das Shop-Thema Ihres Unternehmens wird schnell zu Ihrem eigentlichen Kapital und weist Ihnen den Weg zu wirklich großem und vor allem dauerhaften Erfolg. Wenn Sie stattdessen den Zugang zum Produktbereich verlieren, dann gehen Ihnen fast zeitgleich wertvolle Marktchancen verloren.

 

 

  Tipp 2: Messen, Ausstellungen und Events  

Messen, Ausstellungen und Events

Stellen Sie sich in Bezug auf die erforderlichen Anregungen für die künftige Entwicklung Ihres Sortiments immer wieder die Frage, wo und wie die angesagten Neuheiten erstmals präsentiert werden. Schnell kommen Sie dabei darauf, dass es die internationalen Fachmessen sind, bei denen Innovationen vorgestellt werden. Legen Sie ein Verzeichnis aller Messen, Ausstellungen und ähnlichen Events an, die mit Ihrem Verkaufsbereich in einem direkten Zusammenhang stehen. Hierbei brauchen Sie zunächst nicht darauf zu achten, ob die jeweiligen Veranstaltungsorte für Sie auch tatsächlich erreichbar wären.

Im ersten Schritt geht es nur darum, eine möglichst vollständige Liste zu erstellen. Erst im zweiten Schritt beginnen Sie jetzt, darüber nachzudenken, wie Sie die einzelnen Events ganz konkret für sich und Ihr Geschäftsmodell nutzen können. Legen Sie dazu fest, welche Messen für Sie persönlich denkbar sind und planen Sie entsprechende Besuche ein. Hinsichtlich der nicht erreichbaren Locations können Sie sich mit Informationsmaterial, Videos, Katalogen und Prospekten versorgen, um auf diese Weise wenigstens indirekt zu erfahren, welche Neuheiten und künftigen Trends hier jeweils präsentiert wurden.

 

 

  Tipp 3: Das Internet als Quelle für Recherchen  

Das Internet als Quelle für Recherchen

In früheren Zeiten musste man als Händler tatsächlich reisen, wenn man Interesse daran hatte, Anbieter und deren Produkte zu entdecken, die sich nicht in unmittelbarer räumlicher Nähe befanden. Das Internet hat diese Situation maßgeblich verändert. Heute ist mehr oder weniger jeder Hersteller und Großhändler per Mausklick für Sie in Reichweite und dieses Potenzial gilt es dringend zu nutzen, wenn Sie in Sachen Trends und Innovationen die Nase vorne haben wollen. Setzen Sie das World Wide Web dabei ganz systematisch ein. Legen Sie sich große Verzeichnisse und Listen von Bookmarks an, die Sie direkt mit interessanten Anbietern und deren Produkten verbinden.

Machen Sie es sich zur regelmäßigen Aufgabe, die verschiedenen Seiten in bestimmten Zeitabständen zu besuchen, um sich ein Bild davon zu verschaffen, ob es dort zu aktuellen Entwicklungen und neuen Trends gekommen ist. Beispiele für interessante Seiten sind dabei unter anderem die Präsenzen der Hersteller und großen Händler, die internationalen Marktplätze, Blogs, die sich speziell mit Innovationen beschäftigen, Webseiten von Messeveranstaltern und viele andere mehr.

 

 

  Tipp 4: Trends erzeugen, statt darauf zu warten  

Trends erzeugen, statt darauf zu warten

Bisher haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie es Ihnen als Online-Händler souverän gelingen kann, den Markt so genau und so systematisch zu beobachten, dass Ihnen keine wichtigen Trends entgehen und Sie Ihr Sortiment rechtzeitig entsprechend anpassen können. Dieser Tipp nähert sich dem Thema von einer anderen Seite aus und beschäftigt sich mit der Frage, ob es nicht auch die Möglichkeit gibt, selbst einen Trend zu kreieren. Schließlich wären Sie in diesem Fall garantiert der erste Anbieter, der aktiv wird und hätten damit erhebliche Vorteile. Nun wollen wir gleich hinzufügen, dass die Erzeugung eines Trends auch eine ganze Menge mit Zufall und Glück zusammenhängt.

Es lässt sich also keine standardisierte Rezeptur entwickeln, die in jedem Fall zu einem Trend führt. Allerdings sollten Sie Ihre Augen jederzeit offenhalten und sich auf Ihre Intuition verlassen, da es von Zeit zu Zeit durchaus möglich sein könnte, selbst Trendsetter zu werden. Hierzu müssen Sie zum einen eine passende Produktidee entwickeln und Ihren Artikel auf der anderen Seite so geschickt kommunizieren, dass er sich nach Möglichkeit viral verbreitet.

 

 

  Tipp 5: Nicht jedem Trend auch folgen  

Nicht jedem Trend auch folgen

Wir leben in sehr schnellen Zeiten. Fast jeden Tag werden wir von neuen Informationen überrannt. Wir sind ständigen Entwicklungen und Veränderungen ausgesetzt und erleben einen Trend nach dem anderen. Wer als Online-Händler stets am Ball bleiben und keine wichtige Innovation verpassen möchte, der kann schnell außer Atem geraten und die Bodenhaftung verlieren. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihnen das nicht passiert. Bei allem positiven Trendbewusstsein ist es sehr wichtig, dass Sie sich und Ihrem Verkaufsbereich dauerhaft treu bleiben. Lassen Sie sich dabei nie auf ein neues Produkt ein, nur weil Sie einen Trend wittern, sondern legen Sie größten Wert darauf, dass neue Artikel optimal zu Ihnen, Ihrem Shop und Ihrer Zielgruppe passen.

Andernfalls riskieren Sie, dass Ihr Shop im Laufe der Zeit seine Kontur und seine Identität verliert und von potenziellen Kunden nicht mehr als einmalig wahrgenommen wird. Erleichtern Sie es Ihrer Zielgruppe möglichst, den roten Faden im Shop zu entdecken, aufzunehmen und zu verfolgen und bieten Sie nach außen hin ein deutlich erkennbares Profil, das Sie nie der Beliebigkeit von kurzfristigen Trends opfern.

 


 

[Infografik] Das Sortiment entscheidet

Der Online-Handel umfasst heute zahlreiche Facetten und verlangt dem Shop-Betreiber eine ganze Menge Fähigkeiten und Kenntnisse ab. Neben technischem Sachverstand, einem Gespür für die Bedürfnisse der Kunden und einem souveränen Umgang mit hochwertigen Inhalten ist dies vor allem ein ausgeprägtes Interesse an verkaufsfördernden Maßnahmen. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten in Sachen E-Commerce steht aber nach wie vor das konkrete Sortiment, mit dem ein Händler versucht, seine Besucher und Kunden für sich zu gewinnen. Schließlich geht es für den einzelnen Kunden hauptsächlich darum, welche Produkte und Angebote er in einem Shop entdecken kann.    (Quelle: Statista)

  Das Sortiment entscheidet