Kunden-Login

05.11.2010

Staatliche Fördermittel für Existenzgründer: Aus Unkenntnis bleibt das wertvolle Startgeld viel zu häufig ungenutzt

Heilbad Heiligenstadt, den 05.11.2010 - Die Zahl der Unternehmensgründungen in Deutschland wächst kontinuierlich an. Alleine im Jahre 2009 nahmen knapp 900.000 Deutsche eine selbständige Tätigkeit auf. Gegründet wird in sämtlichen Branchen und Bereichen. Ein großer Anteil der jungen Unternehmer engagiert sich dabei im Bereich des Handels und des Online-Handels. Obwohl unabhängige Studien zu dem deutlichen Urteil gelangen, dass ein Scheitern neuer Unternehmen in vielen Fällen mit einer unzureichenden Kapitalausstattung während der Gründungsphase zusammenhängt, werden die staatlichen Förderungen für Existenzgründer viel zu selten genutzt. Unkenntnis und die Abneigung gegen komplizierte Beantragungsverfahren bilden die Hauptursache dafür, dass viele Gründer die bestehenden Fördersysteme nicht nutzen.

Der Staat hat ein großes Interesse an den Gründungsaktivitäten seiner Bürger. Wirtschaftliche Entwicklung bedingt zum einen eine rege Gründerszene und ist dringend auf neue Impulse angewiesen. Darüber hinaus bietet die Alternative der Selbständigkeit für viele Arbeitslose einen Ausweg aus der Abhängigkeit von Sozialleistungen. Vor diesem Hintergrund sind die vielfältigen Fördersysteme des Bundes exakt auf die Lebens- und Arbeitssituationen von angehenden Unternehmern ausgerichtet. Gefördert werden dabei sowohl Personen, die aus der Arbeitslosigkeit gründen als auch neue Marktteilnehmer, die zu Beginn ihrer selbständigen Tätigkeit dringend auf fachkundige Beratung und praxisnahes Coaching angewiesen sind. Neben staatlichen Programmen, deren Leistungen an die Berechtigten rückzahlungsfrei erfolgen, stehen Gründern auch Förderkredite zu besonders günstigen Konditionen zur Verfügung.

Trotz eines großen Bedarfs an Finanzmitteln während der Gründungsphase nutzt nur rund jedes fünfte neue Unternehmen die staatlichen Förderprogramme. Neben der Unkenntnis über die Existenz der angebotenen Maßnahmen sorgt oft die Abneigung der Gründer gegen die bürokratisch geprägten Beantragungsverfahren dafür, dass die Gelder nicht genutzt werden. Dabei sorgen standardisierte Verfahren und einfache Prozesse für einen barrierefreien Zugang zu den entsprechenden Förderungen. Das Titelthema der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins Auktionsideen beschäftigt sich umfassend mit den gängigsten Förderprogrammen des Staates, die jungen Unternehmern, hierunter auch solchen, die sich im Bereich des Online-Handels selbständig machen, zur Verfügung stehen. Berichtet wird hierbei nicht nur über die Art und die Höhe der jeweiligen Förderung, sondern auch über die Voraussetzungen für deren Beantragung.

Der Leser erfährt Schritt für Schritt, wie die Beantragung der staatlichen Fördergelder abläuft, welche Voraussetzungen der Gründer erfüllen muss und welche formalen Schritte absolviert werden müssen. Zahlreiche Tipps und Hinweise aus der Praxis schließen dabei gezielt Wissenslücken und unterstützen gründungswillige Unternehmer in spe dabei, ihr künftiges Unternehmen auf eine solide Finanzbasis zu stellen.

Neben den rückzahlungsfreien Förderungen des Staates beschäftigt sich die aktuelle Ausgabe von INTERNETHANDEL aber auch mit den wichtigsten Förderkrediten, die der Bund in Zusammenarbeit mit Instituten wie der KfW anbietet. Hier erhalten Gründer günstige Darlehen zu besonderen Konditionen, wenn sie und ihre Unternehmen bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Die Redakteure von INTERNETHANDEL bieten angehenden Unternehmern mit diesem Titelthema eine wertvolle Unterstützung bei der Unternehmensfinanzierung und leisten damit einen Beitrag zur deutlichen Erhöhung der Erfolgschancen neuer Unternehmen in Deutschland.

Interessierte Leser erhalten auf den insgesamt 53 Seiten der November-Ausgabe von INTERNETHANDEL (Nr. 85 - 11/2010) darüber hinaus eine Vielzahl weiterer Informationen, Anregungen und praktischer Tipps. So liegt ein Schwerpunkt im Heft auf dem Handel von Produkten der Verkaufskategorie „Audio & Hi-Fi“ und untersucht hierbei vor allem die Absatzchancen entsprechender Artikel bei Deutschlands größtem Online-Auktionshaus eBay. Erfolgsgeschichten aus der Praxis und exklusive Interviews mit erfolgreichen Händlern von Unterhaltungselektronik ergänzen das Thema und gewähren tiefe Einblicke in den Arbeitsalltag und die Erfolgsfaktoren der vorgestellten Marktteilnehmer. Darüber hinaus stellt INTERNETHANDEL clevere Geschäftsideen im Internet vor, berichtet über aktuelle Studien, vermittelt wertvolles Praxiswissen in Sachen Steuern und Recht und stellt effiziente Software für erfolgsorientierte Handelsunternehmen vor.

Über INTERNETHANDEL
Das Fachmagazin INTERNETHANDEL berichtet seit über sechs Jahren über den Online-Handel und über erfolgreiche Geschäftsideen im Internet. Interviews mit Unternehmern, Praxistipps von Experten, Berichte über nützliche Software sowie aktuelle Studien und Berichterstattungen bilden den redaktionellen Bereich des Magazins und bieten eine umfassende Unterstützung für Existenzgründer und erfahrene Unternehmer. Die Internetseite von INTERNETHANDEL enthält aktuelle Nachrichten aus dem Bereich Online-Handel und informiert über erfolgreiche Neugründungen. Ein wöchentlicher Newsletter kann kostenlos abonniert werden.

Dateianlagen

Pressekontakt

Sebastian Hucke

Sebastian Huke

INTERNETHANDEL
Web Trend Media GmbH

Petristraße 25
37308 Heilbad Heiligenstadt
Tel.: +49 3606 60800-11
Fax: +49 3606 60800-99
Web: www.internethandel.de
presseinternethandel.de