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08.01.2018

Private Label-Produkte für jedermann: internethandel vermittelt wertvolles Hintergrundwissen

Heilbad Heiligenstadt, den 08.01.2018 – Der E-Commerce hat die Welt des Handels in den letzten beiden Jahrzehnten völlig auf den Kopf gestellt. Auf diese Weise wurde aus einem der ältesten Gewerbe der Welt die modernste Branche unserer Zeit. Besonders spannend in diesem Zusammenhang: Der Online-Handel steht fast jedem Menschen als Betätigungsfeld offen, da er mit sehr wenigen Barrieren verbunden ist. Greift man zusätzlich zu vereinfachenden Maßnahmen, wie zum Beispiel dem Verkauf von Produkten über den Marktplatz von Amazon, dann entdeckt man einen Geschäftsbereich, der bei einem recht geringen Zeiteinsatz einen hohen Umsatz bietet.

Als Verkäufer muss man sich allerdings zwingend mit der Frage beschäftigen, welche konkreten Produkte man in den Mittelpunkt der eigenen geschäftlichen Aktivitäten stellen will. Und genau hier trennen sich oft Spreu und Weizen. Die Handelsware hat nämlich einen entscheidenden Einfluss auf die Erfolgsaussichten von Handelsmodellen im Internet. Das Online-Magazin internethandel beschäftigt sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 171, Januar 2018) mit genau diesem Thema und stellt seinen Lesern eine ganz spezielle Art von Verkaufsartikeln vor. Es geht um sogenannte Private Label-Produkte, die auch unter der Bezeichnung Handelsmarken bekannt sind. Diese bieten erhebliche Vorteile für den Händler und lassen sich vor allem dann sehr erfolgreich einsetzen, wenn man innerhalb eines Umfeldes aktiv werden will, das von starker Konkurrenz gekennzeichnet ist.

internethandel greift den gesamten Themenkomplex sehr umfassend auf und bietet auf der einen Seite gut recherchiertes Hintergrundwissen. Auf der anderen Seite erfährt der Leser aber auch ganz konkret, wie er vorgehen muss, wenn er eigene Private Label-Produkte erfolgreich entwickeln, produzieren und vermarkten möchte. Insgesamt steht ein regelrechtes Standardwerk für Interneterkäufer zur Verfügung, die sich nicht damit begnügen wollen, beliebig eingekaufte Standardware zu vermarkten, sondern die durch ein individualisiertes Handelskonzept deutliche Vorteile für sich realisieren wollen.
In zehn einfachen Schritten zum optimalen Private Label-Produkt: www.internethandel.de/inhalt/Amazon-10-Schritte-eigenes-Private-Label-Produkt


Private Label-Produkte: Eine kurze Definition

Der Begriff Private Label-Produkte ist auf der einen Seite recht verbreitet und vielen Menschen durchaus geläufig. Auf der anderen Seite stellt man aber immer wieder fest, dass vielen nicht wirklich bewusst ist, um was es sich bei dieser speziellen Art von Verkaufsware eigentlich handelt. Dabei sind wir alle heutzutage ständig von Private Label-Produkten umgeben, kaufen diese fast täglich ein und nutzen sie ebenso häufig.

Grundsätzlich kann man sagen, dass es sich bei Private Label-Produkten um Artikel handelt, die mit einer Marke, einem Branding ausgestattet sind. Allerdings stammt diese Marke in dem Fall nicht von einem bekannten Hersteller, sondern wurde vom Händler selbst kreiert. In diesem Zusammenhang lohnt sich ein kurzer gedanklicher Ausflug zu den vielen Supermärkten, Verbrauchermärkten oder Discountern. Nehmen wir als Beispiel einmal klassische Lebensmittelmarken wie „Ja!“ oder „Gut und Günstig“. Diese werden in der Öffentlichkeit teilweise auch als Billigmarken bezeichnet. Damit ist bereits ein wesentliches Charakteristikum der Private Label-Produkte angesprochen. Diese sind nämlich in vielen Fällen deutlich günstiger als vergleichbare Markenware.

Händler und vor allem Handelsketten entscheiden sich also dafür, eigene Produkte zu konzipieren, mit einem eigenen Branding auszustatten und diese dann in den eigenen Läden anzubieten. Solche Handelsmarken sind heute aus den Warensortimenten im stationären Handel nicht mehr wegzudenken. Jede Supermarktkette, jeder Discounter und jeder andere Verbrauchermarkt setzt auf eigene Private Label-Sortimente. Eine entscheidende Eigenschaft dieser Waren besteht nämlich darin, dass sie bei keinem anderen Händler angeboten werden. Dies sorgt für ein gewisses Maß an Exklusivität, auf dessen Bedeutung wir gleich noch zu sprechen kommen werden.

Interessant in diesem Zusammenhang: Private Label-Produkte beschränken sich heute keineswegs nur auf den stationären Handel. Sie sind auch im Internet immer häufiger anzutreffen. Ein gutes Beispiel sind die sogenannten Amazon Basics. Hierbei handelt es sich um eine wachsende Auswahl an Artikeln des eher alltäglichen Bedarfs, die Amazon seiner Kundschaft anbietet. Die Produkte zeichnen sich durch einen günstigen Preis, eine gute Qualität und einen Amazon Basics-Aufdruck aus und zählen in vielen Produktkategorien längst zu den Bestsellern. Es muss also auch für Online-Händler sehr gute Gründe geben, auf Private Label-Produkte zu setzen und diese ins eigene Sortiment aufzunehmen.
Direkt einen Blick ins Magazin werfen: www.internethandel.de/leseprobe-Private-Label-Produkte-auf-Amazon-201801.html


Die Vorteile von Private Label-Produkten sind erheblich

Nachdem wir festgestellt haben, dass Private Label-Produkte sowohl in der Offline- wie auch in der Online- Welt eine erhebliche Rolle spielen, kann man davon ausgehen, dass diese Art von Handelsware für den Verkäufer mit deutlichen Vorteilen verbunden sein muss. Andernfalls gäbe es kaum überzeugende Gründe, fast alle Sortimente am Markt auf diese Art von Artikeln auszurichten. Die Untersuchung der einzelnen Vorteilspotenziale führt unmittelbar zu einer nachvollziehbaren Begründung des starken Interesses an Private Label-Produkten.

Diese haben auf den Verbraucher eine ganz ähnliche Wirkung wie reguläre Markenware. Man erinnert sich genau daran, welches konkrete Produkt man beim letzten Einkauf gewählt hat. Man verbindet bestimmte Eigenschaften und Merkmale mit den entsprechend gebrandeten Artikeln. Man überträgt positive Erfahrungen, die man mit einem Produkt der jeweiligen Handelsmarke gesammelt hat, auf andere Produkte, die dieselbe Marke tragen. Und man ist bereit dazu, diesen Artikeln als Kunde Treue entgegenzubringen. Man sieht also deutlich: Die positiven Effekte von klassischer Markenware gelten auch für Handelsmarken. An dieser Stelle kommt allerdings ein bedeutender Unterschied ins Spiel: Während nämlich der Einkauf von „echter Markenware“ für den Händler sehr teuer ist, sind die eigenen Private Label-Produkte für ihn sehr preiswert. Dies liegt auf der einen Seite daran, dass er selbst der Produzent ist und auf diese Weise der kostspielige Zwischenhandel entfällt. Auf der anderen Seite fallen aber auch die hohen Marketing- und Werbekosten weg, die man in den Aufbau einer klassischen Marke und deren Unterhalt investieren muss. Es wird also deutlich günstiger eingekauft, wodurch man es sich leisten kann, günstige Verbraucherpreise anzubieten und gleichzeitig dennoch einen hohen Gewinn zu erzielen.

Kommen wir zu einem weiteren Vorteil, der in diesem Zusammenhang unglaublich wichtig ist. Eigene Private Label-Produkte laufen nämlich außerhalb der üblichen Konkurrenz. Da es sich um eigene Artikel handelt, verkauft man diese natürlich nicht in fremden Läden, sondern lediglich in den eigenen Geschäften. Dies sorgt dafür, dass solche Waren sich nicht unmittelbar mit anderen Erzeugnissen vergleichen lassen. Man behält außerdem die vollständige Kontrolle über die Verpackung, die Aufmachung, die Verkaufseinheiten und die Produkte selbst und kann auf diese Weise immer so agieren, dass der Mitbewerb nach Möglichkeit ausgeschaltet wird.

In diesem Zusammenhang gibt es übrigens keinen Unterschied zwischen dem stationären Handel und dem Verkauf von Produkten im Internet. In beiden Fällen sind die Vorteile sehr ausgeprägt. Im Online-Handel profitiert man dabei besonders stark, wenn man als Verkäufer auf großen Plattformen aktiv ist, die normalerweise von einer besonders starken Konkurrenz gekennzeichnet sind. Wer nämlich mit eigenen Private Label-Produkten vertreten ist, der kann durch den Verbraucher kaum mit den Angeboten der Konkurrenz verglichen werden.
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Schritt für Schritt zum eigenen Private Label-Produkt

Spätestens an dieser Stelle werden sich nun viele Verkäufer von Produkten im Internet fragen, ob es gerade für kleinere Unternehmen nicht viel zu kompliziert und zu aufwendig ist, eigene Private Label-Produkte zu entwickeln, herstellen zu lassen und zu vermarkten. Die klare und eindeutige Antwort auf diese Frage lautet allerdings: Nein. Der Einsatz eigener Handelsmarken ist viel einfacher, als viele denken. Man muss lediglich über gewisse Grundkenntnisse verfügen und sich klar vor Augen führen, welche konkreten Arbeitsschritte erforderlich sind.

Alles beginnt dabei im Idealfall mit einer ganz klaren Definition von Produkteigenschaften, die die eigenen Artikel erfüllen sollen. Schließlich gehört es zu den entscheidenden Vorteilen von Private Label-Produkten, dass wir selbst die volle Kontrolle über das Sortiment behalten und nicht länger von den Artikeln abhängig sind, deren Produktion ein fremder Hersteller beschlossen hat. Wir übernehmen stattdessen selbst die Kontrolle über das Sortiment und damit dies auch tatsächlich voll und ganz in unserem eigenen Interesse erfolgt, sollten wir sehr genau festlegen, welche Anforderungen wir an unsere eigenen Produkte stellen. Wichtige Stichworte in diesem Zusammenhang sind zum Beispiel der Verkaufspreis, die Gewinnspanne oder auch die Größe und das Gewicht von Produkten. Wir können an dieser Stelle bereits frühzeitig steuern, wie sich das Geschäftsmodell auf längere Sicht entwickeln soll und diese Möglichkeit und Chance sollte man in jedem Fall maximal nutzen.

Sind die allgemeinen Anforderungen erst einmal geklärt, dann kann es mit dem eigentlichen kreativen Prozess der Produktentwicklung losgehen. Hier hat sich als Methode sehr oft das klassische Brainstorming bewährt. Ob in kleiner oder in großer Runde: Wenn man sich mit ausreichend Zeit und Konzentration zusammensetzt, um gemeinsam Ideen zu entwickeln, dann lassen die guten Ergebnisse meist nicht lange auf sich warten. Dabei ist es sehr wichtig, dass man völlig ergebnisoffen vorgeht und sich nicht bereits im Vorfeld Denkverbote auferlegt. Als einzige Beschränkung sollte im Brainstorming das zuvor erarbeitete Anforderungsprofil in Bezug auf die konkreten Produkte eine Rolle spielen.

Sobald nun der kreative Prozess der Ideenfindung abgeschlossen ist, muss man beginnen, Informationen über die verschiedenen Produktideen einzuholen und auf diese Weise zu überprüfen, ob sich diese wirklich für den Handel eignen. In diesem Zusammenhang spielen vor allem Angebot und Nachfrage eine wichtige Rolle. Die Ermittlung entsprechender Informationen führt unmittelbar zu einer guten und zutreffenden Einschätzung in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit potenzieller Produktkandidaten. Auf dieser Basis sollte nun die konkrete Auswahl erfolgen, die dann schrittweise weiter abgearbeitet werden kann.
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Eine saubere Planung führt zu einem optimalen Ergebnis

Insgesamt ist wohl bereits deutlich geworden, dass es nicht die chaotisch geprägten Spontaneinfälle sind, die zu guten Produktideen führen, sondern stattdessen sorgfältig geplante, reproduzierbare und standardisierte Prozesse. Entsprechend sollte es ab jetzt auch weitergehen. Sind erst einmal aussichtsreiche Produktkandidaten gefunden, müssen passende Hersteller entdeckt werden, denen man die Produktion der Private Label-Produkte anvertrauen kann. Die Recherche nach Lieferanten kann sich dabei als durchaus aufwendig erweisen. Allerdings hilft das Internet und vor allem spezielle Datenbanken für professionelle Lieferanten leisten wertvolle Dienste und sparen viel Zeit. Wichtig ist jetzt, dass die Anfrage an die potenziellen Herstellerpartner professionell und verständlich abgefasst werden. Hierbei sollte man sich vor allem Mühe mit der Erarbeitung verschiedener Mengenstaffelungen geben. Diese können sich nämlich beträchtlich auf die konkreten Preise auswirken.

Eingehende Angebote der Lieferanten sollten sorgfältig dokumentiert werden. Aus Pünktlichkeit, Form und Preisgestaltung lassen sich bereits wichtige Rückschlüsse auf Professionalität und Zuverlässigkeit der Lieferanten ziehen. Auf der Grundlage der Eindrücke, die man von den verschiedenen Kandidaten erhalten hat, fällt man am Ende die Entscheidung für einen Lieferanten, dem man dann die Produktion der eigenen Artikel anvertraut. Dabei spielt es eine wichtige Rolle, frühzeitig über das Gestaltungskonzept nachzudenken. Schließlich will man eine eigene Handelsmarke aufbauen und daher ist es von Bedeutung, ein Konzept in Sachen Branding zu erarbeiten und dem ausgewählten Hersteller auch diese Aufgabe zu übertragen.

internethandel bietet seinen Lesern in der aktuellen Ausgabe eine ganz vollständige Anleitung in Sachen Produktion eigener Private Label-Artikel. Hierzu wird im Vorfeld zunächst eine ganze Menge an wertvollem und gut recherchiertem Fachwissen vermittelt. Man erfährt, was es mit Private Label-Produkten überhaupt auf sich hat und wird mit Vorteilen und Nachteilen der Handelsmarken aus der Sicht des Verkäufers und des Verbrauchers vertraut gemacht. Der Leser erkennt dadurch zuverlässig, was Private Label-Produkte für ihn leisten können. Dabei wird unter anderem auch besprochen, aus welchen Gründen sich die Kombination aus dem Verkauf von Ware über Amazon und eigenen Private Label-Artikeln außergewöhnlich gut und vorteilhaft darstellt.

Anschließend liefern die Redakteure von internethandel einen vollständige Anleitung, die Schritt für Schritt darstellt, wie man an eigene Private Label-Produkte gelangt. Hierzu sollten zunächst wichtige grundlegende Eigenschaften definiert werden, die spätere Artikel unbedingt erfüllen müssen, um sich wirtschaftlich optimal darzustellen. Weiter geht es mit einem kreativen Brainstorming, das dem Zweck dient, brauchbare Grundideen zu entwickeln. Diese müssen nun im nächsten Schritt kritisch überprüft und anhand von individueller Recherche zutreffend eingeschätzt werden. Auf diese Weise gelangt man sicher und überlegt zu einer kleinen aber geeigneten Auswahl von Produktideen. Diese können jetzt bei unterschiedlichen Lieferanten angefragt werden. Hier erklärt internethandel ganz genau, wie man an passende Hersteller und Großhändler gelangt und was es bei der eigentlichen Anfrage und der Auswertung der eingehenden Angebote zu beachten gilt. Anschließend wird noch beschrieben, wie man Produktionsaufträge professionell erteilt, wie man die später eintreffende Ware kritisch überprüft und welche abschließenden Schritte erforderlich sind, um mit dem eigentlichen Verkauf beginnen zu können. Zusätzlich zu der detaillierten und verständlichen Anleitung gibt es eine kompakte Checkliste, anhand derer man innerhalb von Produktionsprozessen jederzeit überprüfen kann, ob man an alle wichtigen Schritte gedacht hat.
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Die Produktion eigener Produkte ist viel einfacher, als die meisten denken

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Menschen zu ermutigen, durch den Verkauf im Internet auf selbstständiger Basis Geld zu verdienen, gehört bei internethandel schon lange zu den intensiv gepflegten Traditionen. Mit der aktuellen Ausgabe unseres Magazins gehen wir an dieser Stelle noch einen deutlichen Schritt weiter. Wir ermutigen unsere Leser ganz ausdrücklich dazu, einmal über die Entwicklung, die Herstellung und den Verkauf von eigenen Produkten nachzudenken. Hierzu eignet sich nichts besser als durchdachte Private Label-Produkte, da diese mit sehr vielen Vorteilen verbunden sind. In Gesprächen mit unseren Lesern haben wir aber immer wieder feststellen können, dass es sich die meisten viel komplizierter vorstellen, eigene Artikel auf den Markt zu bringen, als es in Wirklichkeit ist. Und so beschränkt sich der größte Teil der Händler heute immer noch darauf, mit einheitlichen Produkten zu handeln, die sie über den Großhandel beziehen und die sie gemeinsam mit zahlreichen Konkurrenten anbieten. An genau dieser Stelle wollen wir eingreifen und auf ein alternatives Konzept hinweisen. Wir liefern eine detaillierte Anleitung, die jedermann in die Lage versetzt, eigene Produkte klug zu erdenken und günstig herstellen zu lassen. Als Lohn für entsprechende Bemühungen winkt ein problemloser Verkauf ohne Konkurrenz und Preiskampf, der darüber hinaus auch noch mit einem überdurchschnittlichen Gewinn verbunden ist.“

internethandel bietet in seiner aktuellen Ausgabe nicht nur die umfangreiche Titelstory zum Thema Private Label-Produkte. Den Leser erwarten zahlreiche andere Artikel, Features und Informationen. So stehen zum Beispiel aktuelle Nachrichten aus dem E-Commerce, die besten Internet-Geschäftsideen des Monats und viele Informationen über erfolgreiche Start-ups und deren Gründer zur Verfügung. Außerdem beschäftigen sich die Redakteure von internethandel ausführlich mit der Work-Life-Balance von Online-Händlern und stellen hierzu zahlreiche Strategien und Tipps zur Verfügung.

Über internethandel
internethandel gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von internethandel entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

Pressekontakt

Sebastian Hucke

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