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07.04.2017

INTERNETHANDEL beweist: Im E-Commerce kommt es vor allem auf Äußerlichkeiten an

Heilbad Heiligenstadt, den 07.04.2017 – Wenn an dieser Stelle vorgetragen wird, dass es im E-Commerce vor allem auf Äußerlichkeiten ankommt, dann wirkt das ein wenig provokativ. Schließlich legen wir in unserer Zeit großen Wert darauf, Dinge nach ihrem inneren Wert zu beurteilen und uns nicht nur vom schönen Schein blenden zu lassen. Wenn es allerdings um den Online-Handel geht, dann wird schnell klar, dass hier visuelle Reize einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg haben. Und je gründlicher Händler hierauf eingestellt sind, desto besser entwickeln sich auch die Shop-Umsätze.

Äußerlichkeiten im Online-Handel? Was gehört eigentlich alles dazu? Im Mittelpunkt steht natürlich das konkrete Shop-Design. Wie sind die Webseiten aufgebaut und konstruiert, welche grafischen Elemente und Effekte kommen zum Einsatz, welche Farben bestimmen den Auftritt und welche Zielgruppen werden vorrangig angesprochen? Diese und ähnliche Fragen erleichtern Shop-Betreibern den Umgang mit dem eigenen Webdesign deutlich. Allerdings beschränkt sich der äußerliche Eindruck, den ein Internetunternehmen hinterlässt, nicht allein auf das Webdesign. Hierzu gehören nämlich unter anderem auch das Logo, die Gestaltung von E-Mails, Newslettern und Versandverpackungen und nicht zuletzt die gesamte Corporate Identity. Angesichts der immer größer werdenden Konkurrenz im Online-Handel kommt es heute sehr darauf an, dass sich einzelne Händler deutlich vom Mitbewerb abgrenzen. Da man hierfür aber angesichts der hohen Geschwindigkeit, mit der moderne Verbraucher Inhalte konsumieren, nur wenige Sekunden Zeit hat, bleibt gar keine andere Lösung, als auf optimale Äußerlichkeiten zu setzen. Als oberflächlich ist eine solche Strategie dabei nicht zu betrachten. Im Hintergrund wirken nämlich unzählige Mechanismen und Wirkprinzipien, die eine Beschäftigung mit den Äußerlichkeiten eines Web-Shops zu einer sehr anspruchsvollen Aufgabe gestaltet.

Das Online-Magazin INTERNETHANDEL hat sich in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 162, April 2017) genau mit diesem Thema beschäftigt und bietet seinen Lesern eine umfangreiche Titelstory, die jedem Leser die zahlreichen Facetten der aktiven Gestaltung im E-Commerce näherbringt.
Das optimale Webdesign für Online-Händler: www.internethandel.de/inhalt/Corporate-Identity-Logo-und-Webdesign-aus-einem-Guss


Corporate Identity als Schlüssel zum Erfolg: Gerade auch für kleine Unternehmen

Wer den Begriff Corporate Identity (CI) hört, der denkt unvermittelt an weltbekannte Großunternehmen und globale Konzerne, die ein Vermögen in den Aufbau und die Pflege ihrer Außenwirkung investieren und mit viel strategischem Geschick legendäre Marken aufbauen. Deutlich seltener dagegen beschäftigen wir uns in diesem Zusammenhang mit der Frage, was die viel zitierte CI eigentlich konkret für ein Unternehmen leistet und ob nicht auch gerade kleinere Firmen in erheblicher Weise von einer eigenen Corporate Identity profitieren würden. INTERNETHANDEL hat sich mit genau diesen Fragen befasst und liefert die Antwort darauf in Bezug auf Unternehmen aus dem Bereich E-Commerce.

Hier kann nach Auffassung der Redakteure nicht der geringste Zweifel daran bestehen, dass gerade für kleine und mittlere Online-Händler kein Weg daran vorbeiführt, sich intensiv mit dem Aufbau und der Pflege einer Corporate Identity zu beschäftigen. Schließlich sind es gerade diese Unternehmen, die heute unter einem enormen Konkurrenzdruck stehen. Nur wenn es einem Shop-Betreiber gelingt, Besuchern und Kunden in Erinnerung zu bleiben und wenn er sich deutlich genug von seinen Mitbewerbern unterscheidet, besteht eine Chance auf gute Umsätze und einen hohen Anteil an Stammkunden. Und genau diese beiden Ziele erreicht man am besten mit einer ausdrucksstarken und unverwechselbaren Corporate Identity.

Nun geht es bei den kleineren Unternehmen mit Sicherheit nicht darum, Millionen in einen auffälligen Werbefeldzug zu investieren und sich auf diese Weise in das Bewusstsein der Zielgruppe einzuprägen. Vielmehr muss die Zielsetzung darin bestehen, durch eine konsequente Planung und Steuerung aller Aspekte der Außenwirkung ein einheitliches Gesamtbild zu kreieren und sich damit in den Köpfen der Verbraucher fest zu verankern. Hierbei muss übrigens nicht zwangsläufig viel zusätzliches Geld investiert werden. Da der Auftritt des Shops ohnehin gestaltet werden muss, geht es vorrangig darum, die verschiedenen Bereiche der Außendarstellung aufeinander abzustimmen und miteinander zu synchronisieren.
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Logo-Entwicklung und Webdesign für ambitionierte Shop-Betreiber

Im Vordergrund stehen sicherlich zunächst das Logo eines Internetunternehmens und das Webdesign der Shop-Seiten. Beim Logo muss man bei vielen Online-Firmen immer wieder schwerwiegende Fehler feststellen. Teilweise wird völlig auf ein Firmensignet verzichtet. Teilweise ist allzu offensichtlich, dass das Logo in einem Anfall von vermeintlicher Kreativität und unter Einsatz eines kostenlosen Grafik-Programms selbst erstellt wurde. Beide Varianten sind gleichermaßen schlecht. Die Entwicklung eines Logos gehört nun einmal in professionelle Hände. Schließlich würde man auch einen wertvollen Oldtimer nicht von einem Buchhalter lackieren lassen, nur weil der sich für Farben interessiert. Bei einem Logo lässt sich übrigens ganz eindeutig feststellen und bewerten, ob es gut ist oder nicht. Ein gutes Logo zeigt auf den ersten Blick, mit was sich ein Unternehmen beschäftigt oder welche Qualitäten im Vordergrund stehen. Außerdem ist es unverwechselbar und einmalig. Treffen diese Eigenschafen nicht zu, dann erzielt das Logo auch nicht seine maximale positive Wirkung.

Nicht anders sieht es im Bereich Webdesign für Online-Händler aus. Auch hier lässt sich immer wieder beobachten, dass Shop-Betreiber es scheinbar nicht für nötig hielten, diese wichtige Aufgabe in professionelle Hände zu legen und sich stattdessen selbst als Designer betätigt haben. Die Folgen sind dabei teilweise katastrophal. Sie reichen von Shop-Seiten, die nicht im Mindesten zum Produktbereich und zur Zielgruppe passen, bei denen wichtige Elemente nicht an den erwarteten Stellen auftauchen oder die sich nicht störungsfrei auf mobilen Endgeräten betrachten lassen.

Ein gutes Design führt im Online-Handel zum einen zu einer guten Wiedererkennbarkeit und schafft auf der anderen Seite die Grundlage für Vertrauen. Doch damit nicht genug. Die Gestaltung hat auch einen wesentlichen Einfluss auf die entscheidenden Erfolgsfaktoren Usability und Customer Journey.
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Die Customer Journey flankiert den Weg zum Erfolg

Der Begriff der Customer Journey (übersetzt so viel wie Kundenreise) bezeichnet und beschreibt die verschiedenen Phasen, die ein Verbraucher absolvieren muss, bis er sich letztlich für den Kauf eines Produktes entscheidet. Marketing-Experten gliedern diesen Prozess in die Stationen Awareness, Favorability, Consideration, Intent to Purchase und Conversion. Awareness bedeutet, erstmals auf ein Produkt aufmerksam zu werden und es bewusst wahrzunehmen. Favorability beschreibt die Phase, in der das Interesse am Produkt deutlich verstärkt wird. Consideration steht für die innere Abwägung darüber, ob der potenzielle Kunde das Produkt kaufen soll oder nicht. Intent to Purchase definiert einen Impuls, der die Kaufabsicht konkretisiert und mit Conversion ist der eigentliche Kaufvorgang gemeint. Online-Händlern fällt bei der Betrachtung dieser Abfolge schnell auf, dass sich im E-Commerce teilweise die komplette Customer Journey innerhalb einer einzigen Session in einem einzigen Shop abspielen kann. Dies ist auf der einen Seite eine Chance und auf der anderen Seite eine Herausforderung. Als Shop-Betreiber erlebt man nämlich nur den Erfolg, wenn man keine größeren Fehler begeht.

In diesem Zusammenhang kommt es vor allem auf die Benutzerführung an. Hiermit ist gemeint, auf welche Weise sich ein Kunde durch den Shop bewegt. Fällt ihm die Bedienung der Shop-Funktionen leicht, findet er sich gut zurecht und erreicht er alle wichtigen Funktionen ohne Probleme? Oder gibt es Dinge, die er nicht versteht, Hürden, die er kaum überwinden kann oder Aspekte, die ihn dazu veranlassen, den Einkauf abzubrechen und sich lieber einem anderen Händler zuzuwenden? Die Benutzerführung entscheidet letztlich darüber, ob es dem Shop-Betreiber gelingt, eine maximale Anzahl an Verkäufe zu erzielen oder ob er einen großen Teil seiner Besucher aufgrund von selbst verursachten Fehlern verliert, bevor sie ihren Einkauf abschließen konnten. Leider handelt es sich bei der optimalen Usability nicht um einen standardisierten Zustand. Welche Abläufe im Shop gut funktionieren und welche dagegen zu Störungen führen, hängt nämlich auch immer von der jeweiligen Zielgruppe ab.
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Koordination und Planung bringt Ordnung ins Chaos

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Durch unsere regelmäßige Beschäftigung mit dem Online-Handel in all seinen Facetten wissen mein Team und ich ziemlich genau, in welchen Bereichen die Händlerschaft gut aufgestellt ist und in welchen Bereichen stattdessen Defizite bestehen. Immer wieder müssen wir feststellen, dass gestalterische Aspekte nicht ernst genug genommen werden. Vielen Händlern ist einfach nicht klar, welche weitreichenden Vorteile damit verbunden sind, wenn sie eine eigene Corporate Identity aufbauen, der letztlich auch das konkrete Shop-Design folgt. Dies ist umso ärgerlicher, als dass der Aufbau und die Pflege einer CI meist nicht einmal mit sonderlichen Mehrkosten verbunden sind. Schließlich nimmt man den Aufwand der Logoerstellung, der Seitengestaltung, der Entwicklung von E-Mails, Newslettern und anderer Korrespondenz oder der Konzeption der Verpackung ohnehin auf sich und trägt die damit verbundenen Kosten. Es geht also lediglich darum, eine Phase der Planung und Konzeption hinzuzufügen, in der einmal klar definiert wird, was das Unternehmen nach außen eigentlich darstellen möchte. Und genau hier setzt die Titelstory unserer aktuellen Ausgabe an. Wir erklären unseren Lesern ganz genau, was es mit der Corporate Identity für Online-Händler auf sich hat, wie man Schritt für Schritt eine eigene CI entwickelt und verwirklicht, welche Wege zu einem perfekten Logo und einem optimalen Webdesign führen und wie man die Bereiche Customer Journey, Benutzerfreundlichkeit und Vertrauensaufbau zum maximalen Erfolg führt.“

Die große Schwerpunktstory mit dem Titel „Der erste Eindruck zählt: So profitieren Shop-Betreiber vom guten Design“ bildet mit ihren zahlreichen Anleitungen, Hinweisen, Tipps und Tricks und einer komplexen Checkliste zwar den Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL, stellt aber keineswegs das einzige Highlight dar. Hinzu kommen, wie gewohnt, eine ganze Reihe weiterer Features, Reportagen, Berichte und Artikel. Hierbei lernen interessierte Leser jede Menge Geschäftsideen im Internet, Erfolgsstorys von Gründern sowie rechtliche und steuerliche Hinweise kennen, werden in Sachen aktueller News aus dem E-Commerce auf dem neuesten Stand gehalten und können anhand von verständlichen Workshops und Crash-Kursen ihre Kenntnisse in Sachen Online-Marketing gründlich vertiefen. Insgesamt verschafft die regelmäßige Lektüre von INTERNETHANDEL jedem Shop-Betreiber einen deutlichen Vorsprung vor der Konkurrenz und sorgt für gute Umsätze und hohe Gewinne.


Über INTERNETHANDEL
INTERNETHANDEL gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von INTERNETHANDEL entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

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Sebastian Hucke

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