Online-Händler sind stets auf der Suche nach günstigen Einkaufsquellen für gut verkäufliche Waren. Ein niedriger Einkaufspreis bietet einen Garant für maximale Gewinne. Bei der Produktbeschaffung nimmt der Handel mit Restposten eine Sonderrolle ein, da hier mit überaus niedrigen Preisen gearbeitet wird. Die Februar-Ausgabe von INTERNETHANDEL beschäftigt sich umfassend mit dieser Handelsform, erklärt die Grundlagen, führt die Risiken auf und gibt die wichtigsten deutschen Bezugsquellen bekannt.
So erfahren Sie:
Eine alte Kaufmannsweisheit lautet: Der Profit wird beim Einkauf gemacht. Dies trifft auch nach wie vor zu, denn das hauptsächliche Gewinnpotential einer kaufmännischen Transaktion entsteht durch den bestmöglichen Einkaufspreis. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass eine der Hauptaufgaben erfolgsorientierter Online-Händler in dem Bemühen um möglichst niedrige Einkaufspreise ihrer Handelsware besteht.
Während die regulären Einkaufsquellen dem Profitwunsch des Wiederverkäufers gewisse Grenzen auferlegen, stoßen viele Händler auf das Konzept, ihre Umsätze durch den Handel mit Restposten zu stärken. Hier trifft man häufig unverhältnismäßig niedrige Anschaffungskosten an, die im Rahmen eines geordneten und sorgfältig geplanten Weiterverkaufs zu hohen Gewinnspannen führen.
Um unseren Lesern einen tiefen Einblick in den Handel mit Restposten, seine Gesetzmäßigkeiten, seine Potentiale und seine Risiken zu bieten, arbeitete unsere Redaktion seit einigen Wochen an einer ganz besonderen Ausgabe. Hierfür konnten wir auch Stefan Grimm, Geschäftsführer von RESTPOSTEN.de und einer der führenden B2B-Handelsexperten gewinnen. Herr Grimm kennt den Restposten-Markt wie kein anderer. Durch seine langjährigen Erfahrungen in den Bereichen Import, Großhandel und Restposten, ermöglicht er tiefe Einblicke in die Geheimnisse der erfolgreichsten Restposten-Händler.
Wenn auch Sie zukünftig mit Restposten handeln und Markenware bis zu 75 Prozent günstiger einkaufen wollen, dann dürfen Sie sich unsere Ausgabe „Handel mit Restposten“ nicht entgehen lassen. In unserer 41-seitigen Ausgabe erfahren Sie, auf welche Weise Restposten an den Märkten entstehen, wie die einzelnen Arten von Restposten beschaffen sind und was es vor deren An- und Verkauf zu beachten gilt. In diesem Zusammenhang machen wir gezielt auf die großartigen Chancen, aber auch die bestehende Risiken aufmerksam und erläutern, welche Formen von Restposten für die verschiedenen Handelsmodelle geeignet sind.
Und exklusiv in INTERNETHANDEL erhalten Sie zudem eine umfangreiche Liste mit den wichtigsten deutschen Bezugsquellen für Restposten. Hierdurch erhalten Sie direkten Zugriff auf die Einkaufskontakte der Profis und können schon morgen erste Warenlieferungen ordern.
INTERNETHANDEL nennt Ihnen Deutschlands wichtigste Bezugsquellen im Restpostenhandel
und erklärt Ihnen, wie Sie Top-Markenware mit bis zu 75 % Nachlass erhalten.
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