So umgehen Sie rechtliche Fallstricke in Ihrem Online-Shop

So umgehen Sie rechtliche Fallstricke in Ihrem Online-Shop

Als Shop-Betreiber laufen Sie schnell Gefahr, gegen bestimmte gesetzliche Regelungen und Bestimmungen zu verstoßen. Die Folge sind dann entweder rechtliche Auseinandersetzungen oder kostenpflichtige Abmahnungen. Beides gilt es unbedingt zu verhindern, da Sie als Unternehmer weder die Zeit noch das Geld aufbringen wollen, sich mit solchen Angelegenheiten zu beschäftigen.

In manche rechtliche Falle tappt man allerdings auch dann, wenn man eigentlich alles richtig und ordnungsgemäß machen wollte. Unwissenheit schützt auch hier nicht vor Strafe, sodass Sie sich als Händler unbedingt rechtzeitig darüber informieren sollten, an welche Regeln in Sachen Urheberrecht, Preisauszeichung oder Produktbeschreibungen, um nur einige Beispiele zu nennen, Sie sich halten sollten.

Aus diesem Grund informiert Sie unser umfassender Ratgeber ausführlich und in verständlicher Weise über die rechtlichen Fallstricke im Online-Handel und klärt darüber auf, wie Sie diese gezielt umgehen können.

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So erstellen Sie rechtssicher AGB, Widerrufsbelehrung und Impressum

So erstellen Sie rechtssicher AGB, Widerrufsbelehrung und Impressum

Als Online-Händler droht Ihnen immer das Risiko, Abmahnungen zu erhalten oder in rechtliche Auseinandersetzungen mit Ihren Kunden zu geraten. Beides kostet nicht nur viel Zeit, sondern unter Umständen auch viel Geld. Um sich als Shop-Betreiber optimal aufzustellen, sollten Sie unbedingt darauf achten, dass Sie die Voraussetzungen für rechtssichere Geschäfte schaffen. Im Online-Handel gelingt Ihnen dies vor allem dadurch, dass Sie die wichtigen Rechts- und Verbrauchertexte optimal erstellen und platzieren. Hier kommt es vor allem auf das Impressum, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und auf die Widerrufsbelehrung an.

Da bereits kleine Fehler in Zusammenhang mit diesen Rechtstexten große Folgen haben können, stellen wir Ihnen im Rahmen unseres Ratgebers das vollständige Fachwissen zur Verfügung, das Sie benötigen, um AGB, Impressum und Widerrufsbelehrung so zu verfassen, dass Risiken deutlich vermindert werden.

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So gehen Sie optimal mit Abmahnungen um

So gehen Sie optimal mit Abmahnungen um

Abmahnungen bilden im E-Commerce ein wirklich eklatantes Risiko. Es kann Ihnen als Online-Händler jederzeit passieren, dass ein Mitbewerber oder ein berechtigter Verband zu der Auffassung gelangt, dass Sie gegen ein entsprechendes Recht verstoßen und Ihnen gegenüber eine Abmahnung ausspricht. Hierbei handelt es sich um eine Unterlassungsaufforderung, die mit Kosten in beträchtlicher Höhe verbunden sein kann. In jedem Fall ist es sehr wichtig, dass Sie auf eine Abmahnung immer auf angemessene Weise reagieren und sofort die jeweils erforderlichen Schritte ergreifen. Wenn Sie eine Abmahnung stattdessen unbeachtet liegenlassen, dann werden die damit verbundenen Kosten stetig ansteigen.

In unserem Ratgeber erfahren Sie ganz genau, wie vorzugehen ist, wenn Sie eine Abmahnung erhalten. Wie überprüft man die Abmahnung auf Rechtmäßigkeit, wer darf überhaupt eine Abmahnung aussprechen, welche Kosten kommen auf Sie zu und wann sollte man einen Anwalt einschalten? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie bei uns.

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So berücksichtigen Sie die Pflichten der Verbraucherrechterichtlinie

So berücksichtigen Sie die Pflichten der Verbraucherrechterichtlinie vollständig

Das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrechterichtlinie ist in Deutschland seit 2014 in Kraft und hat zu einer ganzen Reihe von Veränderungen für Online-Händler geführt. Diese beziehen sich unter anderem auf das Widerrufsrecht im E-Commerce und regeln zum Beispiel die obligatorische Widerrufsbelehrung, die geltenden Fristen und den Umfang mit Kosten und Gebühren. Darüber hinaus beschäftigt sich die Verbraucherrechterichtlinie aber auch mit zusätzlichen Informationspflichten und legt fest, welche Kosten in welcher Situation an den Verbraucher weitergegeben werden dürfen. Verstöße gegen die Regelungen der Verbraucherrechterichtlinie können dabei schnell zu Abmahnungen mit hohen Kosten führen.

Aus diesem Grund sagen wir Ihnen klipp und klar, wie Sie Ihren Shop an die verschiedenen Bestimmungen der Verbraucherrechterichtlinie anpassen können und was Sie konkret erledigen müssen, um das Risiko von Abmahnungen und rechtlichen Auseinandersetzungen so klein wie möglich zu halten.

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So gelingt ein verantwortlicher Umgang mit dem Datenschutz

So gelingt ein verantwortlicher Umgang mit dem Datenschutz auf Anhieb

Es gibt zwei gewichtige Gründe, aus denen heraus Sie sich als Online-Händler ausgiebig mit dem Thema Datenschutz beschäftigen sollten. Auf der einen Seite gelten entsprechende gesetzliche Vorschriften. Zuwiderhandlungen können zu empfindlichen Strafen und zu teuren Abmahnungen führen. Auf der anderen Seite steht das Vertrauen, das Ihre Besucher und Kunden Ihrem Shop entgegenbringen, in einem unmittelbaren Zusammenhang zu Ihrem Umgang mit dem Thema Datenschutz. Sie sehen also, dass eine eingehende Beschäftigung mit diesem Bereich negative Folgen verhindert und gleichzeitig den Umsatz fördert. Allerdings sind die Regelungen und Gesetze im Bereich Datenschutz komplex und schwer verständlich.

Aus diesem Grund bietet Ihnen unser Ratgeber eine umfassende Aufklärung und macht Sie mit allen wichtigen Regeln vertraut, die heute und in naher Zukunft bestimmen, welche konkreten Schritte Sie in Sachen Datenschutz unbedingt unternehmen müssen.

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