Unterstützung bei Erstellung des Businessplans

So erhalten Sie Unterstützung bei der Erstellung des Businessplans

Wenn es darum geht, einen Businessplan zu erstellen, fühlen sich die meisten Gründer zunächst heillos überfordert. Vor diesem Hintergrund sollte man keine Möglichkeit versäumen, sich für diese Aufgabe fachkundige Unterstützung hinzu zu holen.

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Viele künftige Unternehmer fühlen sich mit der Erstellung eines Businessplans völlig überfordert und verzichten daher darauf, dieses wichtige und hilfreiche Instrument zu nutzen. Dabei gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, sich bei der Erarbeitung des Businessplans professionell anleiten und unterstützen zu lassen. So gelingt jedem die Erstellung des Plans auf Anhieb.

 

  Themenübersicht zur Businessplan-Erstellung
1. Persönliche Beratung empfiehlt sich auch über den Businessplan hinaus
2. Selbststudium als individueller Weg zu mehr Wissen und Kompetenz
3. Seminare und Workshops als qualifizierte Vorbereitung für Gründer
4. Mit diesen Tipps sichern Sie sich die optimale Businessplan-Beratung
5. [Infografik] Darum sind externe Berater für Gründungswillige wichtig
6. Expertentipp: Unterstützung bei der Businessplan-Erstellung
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Persönliche Beratung empfiehlt sich auch über den Businessplan hinaus

Für Gründer und angehende Unternehmer ist es im Regelfall das erste Mal, dass sie aktiv den Weg in Richtung Selbstständigkeit einschlagen. Doch leider kann man den Beruf des Unternehmers nicht in einer standardisierten Form erlernen. Entsprechend stark wirken sich daher Wissenslücken und andere Defizite aus. Es würde grundsätzlich nichts dagegen sprechen, nach dem Prinzip des „Learning by Doing“ vorzugehen. Allerdings gehen frisch gebackene Unternehmer ein sehr hohes Risiko ein, wenn sie für sich in Anspruch nehmen, dass sie sich in Bezug auf wichtige Arbeitsbereiche ruhig ein paar Fehler leisten können, ohne dass dies zu harten Konsequenzen führen.

Schleichen sich solche Fehler nämlich in den Businessplan ein und kommt es in der Folge zu hierdurch verursachten Krisen und Problemen, dann droht dem Unternehmer unter Umständen der wirtschaftliche Ruin. Daher gilt die Empfehlung, dass man sich im Zweifelsfall immer die umfassende Beratung durch einen erfahrenen Experten sichern soll, bevor man im Rahmen der Unternehmensgründung alles auf eine Karte setzt.

 

Direkt an einen Experten wenden

Eine Möglichkeit, um an kompetente Beratung zu gelangen, besteht darin, sich direkt von einem geeigneten Experten betreuen und begleiten zu lassen. Für angehende Unternehmer könnte dies übrigens bereits in der Startphase der spätere Steuerberater sein. Dieser lernt auf diese Weise von Anfang an den Unternehmensgegenstand aus nächster Nähe kennen, kann bei Bedarf noch steuernd eingreifen und vor allem Sorge dafür tragen, dass von Beginn an alle steuerlichen Regeln und Bestimmungen eingehalten werden.

Viele Steuerberater verfügen über eine ausgeprägte Qualifikation in Sachen Unternehmensgründung und können ihren Mandanten in diesem Zusammenhang wertvolle Dienste leisten. Wer stattdessen Wert auf einen reinen Fachmann in Sachen Existenzgründung legt, der entdeckt auch in diesem Bereich eine große Auswahl gut ausgebildeter, erfahrener und kompetenter Berater, die sich darauf spezialisiert haben, angehende Unternehmer durch die Planungs-, Gründungs- und Startphase zu begleiten. Entsprechende Aktivitäten können teilweise durch öffentliche Förderprogramme finanziert werden. Wird einem solchen Antrag zugestimmt, dann belaufen sich die Coaching- und Beratungskosten auf einen kleinen Teil des eigentlichen Honorars.

 


 

Selbststudium als individueller Weg zu mehr Wissen und Kompetenz

Eigentlich handelt es sich beim klassischen Unternehmertyp ja um eine Person, die sich dadurch auszeichnet, schwierige Situationen und Probleme kurzerhand selbst in die Hand zu nehmen und zu lösen. Wenn Sie selbst auch zu diesem Idealtypus gehören, dann sollten Sie darüber nachdenken, sich Ihr Wissen in Sachen Businessplan per Selbststudium anzueignen.

Die erste Quelle hierfür ist das Internet mit seinen unzähligen Informationsangeboten. Bei der Auswahl der Seiten, die Sie im Rahmen des Selbststudiums verwenden, sollten Sie aber unbedingt darauf achten, dass es sich um seriöse und professionelle Anbieter handelt. Letztlich tragen Sie ansonsten das Risiko, sich hier falsches Wissen anzueignen, dessen Folgen weit in den Geschäftsverlauf Ihres späteren Unternehmens reichen können.

 

Vertrauen Sie nur seriösen Quellen

Machen Sie sich daher mit dem Seitenbetreiber vertraut und achten Sie vor allem darauf, ob dieser unter Umständen von eigenen wirtschaftlichen Interessen geleitet ist und Ihnen am Ende vielleicht nur einen teuren Workshop oder ein E-Book verkaufen will. Eine gute Empfehlung sind hier die Internetangebote der öffentlichen Organisationen und Träger. Bei diesen können Sie sich in der Regel darauf verlassen, dass Ihnen anerkannte und überprüfte Informationen zur Verfügung gestellt werden und dass niemand versuchen wird, mit Ihnen und Ihrer Situation ein Geschäft zu machen.

Darüber hinaus empfiehlt es sich aber auch, das große Angebot an Büchern zu diesem Thema zu überprüfen und den ein oder anderen Titel in Betracht zu ziehen. Viele Autoren haben Leitfäden und Anleitungen verfasst, die Schritt für Schritt erklären, wie ein Businessplan aufgebaut werden sollte und was Sie berücksichtigen müssen, um an einen soliden und belastbaren Plan zu gelangen.

Natürlich bietet auch dieser Artikel eine umfassende und gründliche Einführung in die Thematik und versetzt Sie in die Lage, produktiv und erfolgreich an Ihrem eigenen Businessplan arbeiten zu können. Spezifische Bücher bieten Ihnen darüber hinaus aber zum Beispiel umfangreiche Übungen oder sind auf die Businesspläne ganz bestimmter Branchen und Geschäftsbereiche zugeschnitten. Aufgrund unserer breiten Leserschaft gehen wir das Thema etwas allgemeiner an und vermitteln Ihnen alle wichtigen Grundlagen. Für Ihr eingehendes Selbststudium bildet gut ausgewählte Fachliteratur eine optimale Ergänzung.

 

  Selbststudium als individueller Weg zu mehr Wissen und KompetenzDie meisten Menschen werden mehr Zeit und Kraft daran, um Probleme herumzureden, anstatt sie anzupacken.
Henry Ford
 

 


 

Seminare und Workshops als qualifizierte Vorbereitung für Gründer

Als Gründer und angehender Unternehmer sollten Sie versuchen, jede Information zu erhalten, die Ihnen dabei helfen kann, Ihren Einstieg in die Welt der beruflichen Selbstständigkeit so erfolgreich wie möglich zu absolvieren. Hierzu finden in fast jeder Region in Deutschland ausgewiesene Existenzgründerseminare statt, die Sie gezielt auf einen aktuellen Kenntnisstand bringen und Ihnen viel Fachwissen vermitteln, von dem Sie in Ihrer aktuellen beruflichen Situation sehr stark profitieren können.

Gründerseminare behandeln eigentlich alle Themen, die für angehende Selbstständige von Bedeutung sind. Meist wird hier zu Beginn erörtert, welche allgemeinen Anforderungen ein Unternehmer erfüllen sollte und welche Eigenschaften ihm dabei helfen, seinen künftigen Beruf besonders erfolgreich auszuüben. Die Teilnehmer haben hierbei die Gelegenheit, für sich selbst zu überprüfen, ob sie das Zeug zum Unternehmer haben oder nicht.

Im nächsten Schritt geht es dann oft um die konkreten Geschäftsideen der Seminarbesucher. Hier erhält man zum Beispiel die Möglichkeit, die eigene Geschäftsidee in der Runde vorzustellen und zu diskutieren und erhält auch eine Einschätzung durch den Leiter des Seminars. Darüber hinaus beleuchten entsprechende Veranstaltungen meist den Businessplan und erläutern ausführlich, wie ein solcher Plan abgefasst werden sollte.

Außerdem werden die Teilnehmer mit wichtigen Hinweisen aus den Bereichen Recht und Steuern ausgestattet und haben die Chance, ihre individuellen Fragen zu stellen und Antworten zu erhalten. Je nach Veranstalter und Seminarleiter können sich die konkreten Inhalte natürlich voneinander unterscheiden. Die dargestellten Themen bieten Ihnen aber zumindest eine generelle Vorstellung darüber, um was es in einem Gründerseminar geht.

Wenn Sie feststellen, dass es Ihnen noch an spezifischem Fachwissen zu bestimmten Themen mangelt, können Sie ganz gezielt Workshops und Kurse besuchen, die sich genau mit diesen Bereichen beschäftigen. Auf diese Weise lassen sich Defizite bekämpfen und Wissenslücken schließen. Insgesamt verbessern Sie so Ihre Startchancen erheblich und nehmen einen aktiven Einfluss darauf, wie vorteilhaft sich Ihr Unternehmen unter Ihrer Leitung entwickeln wird.

 


 

  Mit diesen Tipps sichern Sie sich die optimale Beratung für den Businessplan  

Mit diesen Tipps sichern Sie sich die optimale Businessplan-Beratung

Aller Anfang ist schwer und ganz allein fühlt man sich neuen Aufgaben und Herausforderungen oft einfach nicht gewachsen. In Sachen Existenzgründung steht Ihnen hierzulande eine riesige Infrastruktur an Institutionen, Organisationen, Vereinen, Foren und Beratern zur Verfügung, die Sie mit Rat und Tat unterstützen können, wenn es um die Gründung eines neuen Unternehmens geht. Nutzen Sie diese Chancen bestmöglich und verzichten Sie nicht leichtfertig darauf, sich kompetente Beratung zu sichern. Die folgenden Tipps und Hinweise zeigen Ihnen, wie dies besonders erfolgreich gelingt.

 

 

  Tipp 1: Machen Sie sich klar, ob Sie Beratung brauchen  

Machen Sie sich klar, ob Sie Beratung brauchen

Zu Beginn sollten Sie sich noch einmal klar vor Augen führen, dass Sie wahrscheinlich auf fachkundige Beratung angewiesen sein werden. Vielleicht verfügen Sie ja bereits über ein solides Fachwissen in allen relevanten Bereichen und konnten im Zusammenhang mit anderen Gründungen bereits umfangreiche Erfahrungen sammeln. In dieser Situation kommen Sie unter Umständen ohne externe Unterstützung aus. Im Regelfall dürfte es allerdings einen ziemlich deutlichen Bedarf an fachlicher Begleitung geben und dies betrifft wahrscheinlich vor allem das Thema Businessplan.

Realisieren Sie sich ganz bewusst, dass der Businessplan ein entscheidender Erfolgsfaktor für Ihr künftiges Unternehmen ist. Je zutreffender, professioneller und ehrlicher der Plan, desto höher fallen die Erfolgschancen aus. Fehler, die Ihnen im Zusammenhang mit dem Businessplan unterlaufen, können Sie unter Umständen nie wieder rückgängig machen. Verabschieden Sie sich daher dringend von falscher Scham oder von dem Gefühl, bereits alles zu wissen und setzen Sie konsequent auf fachkundige Beratung.

 

 

  Tipp 2: Kümmern Sie sich frühzeitig um ein Beraternetzwerk  

Kümmern Sie sich frühzeitig um ein Beraternetzwerk

Fachkundige Beratung ist natürlich vor allem in der Zeit vor der Gründung und in der eigentlichen Startphase wichtig. Als verantwortlicher und erfolgsorientierter Unternehmer werden Sie aber auch später immer wieder auf kompetente und erfahrene Ratgeber zurückgreifen. Es ist von daher eine sehr gute Idee, wenn Sie bereits jetzt den Grundstein für ein lückenloses Netzwerk an qualifizierten Beratern legen. Sie werden innerhalb des Alltags als Unternehmer ohnehin mindestens einen Steuerberater und einen Rechtsanwalt benötigen.

Warum also nicht sofort damit beginnen, diese beiden wichtigen Positionen zu besetzen. Auf diese Weise können Sie bereits während der Gründungsphase und vor allem im Rahmen der Arbeit am Businessplan vom Wissensvorsprung der Berater profitieren, die unter anderem auch darauf achten, dass Ihnen keine schwerwiegenden Fehler unterlaufen. Je nach Branche und Ausrichtung Ihres Gründungsvorhabens können weitere Fachleute erforderlich sein. Hierbei kann es sich zum Beispiel um Unternehmensberater, IT-Berater oder um Marketing-Berater handeln, zu denen Sie so früh wie möglich Kontakt aufnehmen sollten.

 

 

  Tipp 3: Überprüfen Sie, ob Ihnen Fördermittel zustehen  

Überprüfen Sie, ob Ihnen Fördermittel zustehen

Gute und professionelle Beratung hat ihren Preis. Sie können sich ja bestimmt vorstellen, dass ein qualifizierter und erfahrener Experte keinen Grund hätte, seine Stunden für ein geringes Honorar zur Verfügung zu stellen, wenn er überall das Vielfache dessen verdienen könnte. Sie sollten sich also von vornherein mit der Vorstellung anfreunden, dass man wirkliche Expertise unter anderem auch am Preis erkennen kann. Da vor allem in der Gründungs- und Startphase die wirtschaftlichen Mittel eher knapp sind, gibt es eine ganze Reihe von öffentlichen Förderprogrammen, die einen großen Teil der anfallenden Beratungs- und Coachinghonorare übernehmen.

Schließlich liegt es im Interesse des Staates, dass sich die Gründerszene möglichst positiv entwickelt, da diese die Wirtschaftskraft von morgen bildet. Vor diesem Hintergrund sollten Sie als Gründer und angehender Unternehmer in jedem Fall überprüfen, ob Ihnen Fördermöglichkeiten zustehen. Ein überwiegend von der öffentlichen Hand bezahltes Coaching erhöht Ihre Erfolgschancen erheblich und belastet Ihr Budget dabei nur minimal.

 

 

 

  Tipp 4: Nutzen Sie aktiv die Chance zur Weiterbildung  

Nutzen Sie aktiv die Chance zur Weiterbildung

Wissen ist Macht. Dieser alte Lehrsatz gilt unter anderem auch in den Bereichen Wirtschaft und Unternehmensführung. Sie können ganz fest davon ausgehen: Je mehr Fachwissen Sie sich aneignen, desto besser sind Sie den anspruchsvollen Herausforderungen, die Sie als Gründer und Unternehmer erwarten, gewachsen. Begeben Sie sich daher unbedingt auf die konzentrierte Suche nach Schwächen und Defiziten, die Ihnen bei der Leitung Ihres Unternehmens hinderlich werden können und nutzen Sie aktiv die zahlreichen Möglichkeiten der Weiterbildung.

Fehlt es Ihnen an fundierten Englisch-Kenntnissen, haben Sie bislang keine Ahnung von Buchführung, weisen Ihre Fähigkeiten in den Bereichen Internetrecht und Steuerrecht empfindliche Lücken auf, wüssten Sie gerne mehr über Motivation und Mitarbeiterführung oder haben Sie Probleme dabei, mit Stress umzugehen? Welches Defizit Sie auch immer belastet: Es gibt mit Sicherheit einen Kurs, einen Workshop oder ein Coaching, mit dem Sie diese Schwäche ausgleichen und damit Ihre Erfolgschancen verbessern können.

 

 

  Tipp 5: Belegen Sie mindestens ein Gründerseminar  

Belegen Sie mindestens ein Gründerseminar

Als Gründer und angehender Unternehmer haben Sie eine ganze Menge Dinge um die Ohren, und Zeit ist bei Ihnen eigentlich immer knapp. Vor diesem Hintergrund kann es eigentlich nicht verwundern, dass viele Menschen in Ihrer Situation leichtfertig darauf verzichten, an einem Gründerseminar teilzunehmen. Hierbei handelt es sich allerdings um einen schwerwiegenden Fehler. Entsprechende Veranstaltungen schließen nämlich ganz gezielt Wissenslücken, beschäftigen sich mit Ihren wichtigsten Fragen, sorgen dafür, dass Sie selbst einen kritischen Blick auf Ihre Geschäftsidee werfen können und verschaffen Ihnen erste Geschäftskontakte, von denen Sie noch lange profitieren können.

Vielleicht fühlt sich der Gedanke, Ihre Gründerpersönlichkeit vor einer Reihe von Gleichgesinnten zu präsentieren, nicht gerade bequem und angenehm an. Wir wollen Sie aber in jedem Fall dazu ermutigen, Ihre Komfortzone zu verlassen und sich der Herausforderung eines Gründerseminars zu stellen. Verlassen Sie sich darauf, dass Sie von einer solchen Veranstaltung nur profitieren können und dass Sie im Nachhinein mit Sicherheit sagen werden, dass sich die Teilnahme gelohnt hat.

 


 

[Infografik] Darum sind externe Berater für Gründungswillige wichtig

Fast jedem frisch gebackenen Gründer fällt es ausgesprochen schwer, seinen ersten eigenen Businessplan zu erarbeiten und alle wichtigen Aspekte zu berücksichtigen, die eine Rolle spielen. Wenn Sie sich daher mit der Erstellung des Businessplans überfordert fühlen, dann sollten Sie sich frühzeitig externe Hilfe und Unterstützung zusichern.    (Quelle: DIHK-Gründerreport 2015)

  Darum sind externe Berater für Gründungswillige wichtig  

 


 


Tipp vom Businessplan-Experten Roland Giebitz
 

Fangen Sie an. Aber im „Ergebnis“-Modus!

Sie müssen nicht alles selbst wissen oder können. Wichtig ist, dass Sie Ergebnisse erzielen. Erfolgreiche Unternehmer zeichnen sich dadurch aus, dass sie einige Aufgaben an Andere vergeben und koordinierend dafür sorgen, dass das große Ziel erreicht wird.

Wenn Ihr nächstes großes Ziel ist, die Finanzierungszusage zu bekommen, dann benötigen Sie dafür einen bankfähigen Businessplan. Ob Sie den selbst schreiben, oder sich von einem Experten unterstützen lassen, spielt dabei keine Rolle. Die Finanzierungszusage spielt eine Rolle. Wenn Sie bestimmte Kapitel nicht selbst hinbekommen, wie z.B. die Liquiditätsplanung oder die Marketingplanung, dann holen Sie sich Hilfe. Entscheidend ist, dass Sie einen professionellen, bankfähigen Businessplan einreichen.
Businessplan-Experte Roland Giebitz aus Oldenburg - www.businessplan-experte.com