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06.02.2017

Lieferantenmanagement und Einkauf: INTERNETHANDEL macht Online-Händler fit für ein erfolgreiches Business

Heilbad Heiligenstadt, den 06.02.2017 – Wer sich als Gründer auf den Start seines eigenen Internetunternehmens vorbereitet, der kann sich über mangelnde Arbeit kaum beklagen. Es gibt unzählige Dinge, die jetzt vorbereitet werden müssen und scheinbar ist die verbleibende Zeit immer ein bisschen zu knapp. Kein Wunder, dass jetzt Dinge liegenbleiben, von denen die Newcomer meist gar nicht wissen, dass sie wichtig sind und dass man sich mit ihnen beschäftigen muss. Ein gutes Beispiel für einen solchen Bereich, der in der Praxis von Start-ups immer etwas zu kurz kommt, ist der Einkauf. Viele junge Unternehmer neigen dazu, diese zentrale Disziplin jedes Handelsmodells zu unterschätzen und stellen oft viel zu spät fest, dass es sinnvoll gewesen wäre, sich intensiver damit auseinanderzusetzen.

Der Einkauf gehört zu den durchaus facettenreichen Aufgaben der modernen Unternehmensführung. Dies wird spätestens dann deutlich, wenn man ihn einmal in seine einzelnen Bestandteile zerlegt. Hier beginnt alles mit der Rekrutierung von geeigneten Lieferanten. Doch nicht nur Hersteller und Großhändler müssen gefunden, bewertet und ausgewählt werden. Auch die konkrete Zusammensetzung von Sortimenten und deren fortgesetzte Pflege ist Element eines erfolgreichen Einkaufs. Hinzu kommt die Notwendigkeit, mit den angeschlossenen Lieferanten immer wieder zu verhandeln und dabei nicht nur auf den reinen Einkaufspreis, sondern auch auf die vielen anderen Konditionen zu achten, die eine Rolle spielen. Und nachdem man Waren eingekauft hat, muss man diese lagern und im Falle von Bestellungen versenden. Daher gehören also sogar Teile der Logistik zum Einkaufsbereich.

Man erkennt also spätestens auf den zweiten Blick, dass es sich beim Einkauf um einen komplexen Bereich mit vielen Facetten handelt. Für Gründer und angehende Unternehmer spricht damit also einiges dafür, sich eingehend mit dem Thema zu befassen und bestehende fachliche Defizite rechtzeitig auszugleichen. An dieser Stelle kommt das Online-Magazin INTERNETHANDEL ins Spiel. Die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift (Nr. 160, Februar 2017) beschäftigt sich nämlich detailliert mit den Themen Lieferantenmanagement und Einkauf und wendet sich damit unter anderem auch an solche Leser, denen die Gründung des eigenen Unternehmens noch bevorsteht. Hier werden also unter anderem auch Grundlagen vermittelt. Dabei müssen fortgeschrittene Händler allerdings keine Langeweile befürchten. Die INTERNETHANDEL-Titelstory enthält nämlich auch eine ganze Menge Wissen für Fortgeschrittene und behandelt sämtliche Finessen des Einkaufs.
Optimale Lieferanten und Konditionen: www.internethandel.de/inhalt/Gewerblicher-Einkauf-Perfekte-Lieferanten-optimale-Konditionen


Warum der Einkauf im E-Commerce zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren zählt

Eine wichtige Frage in diesem Zusammenhang lautet, aus welchem Grund der Einkauf denn in Bezug auf den Erfolg von Unternehmen des E-Commerce eine so entscheidende Rolle spielt. Hierfür gibt es gleich mehrere Gründe. Zum einen hängt von der Qualität des Einkaufs natürlich auch die Qualität des Sortiments ab. Am Markt hat man nur dann eine Chance auf dauerhaften Erfolg, wenn es gelingt, die Kunden mit attraktiven und interessanten Angeboten zu begeistern. Schließlich ist die Konkurrenz im World Wide Web immer nur einen Mausklick weit entfernt. Da kann es sich kein Händler leisten, sich Schwächen in Bezug auf das Sortiment zu erlauben, da er seine Interessenten ansonsten schnell an den Mitbewerb verlieren wird. Außerdem entscheidet die Qualität der eingekauften Produkte über die Kundenzufriedenheit und damit über Faktoren wie Retourenquote und Stammkundenbildung.

Hinzu kommt weiterhin, dass die konkreten Konditionen, zu denen man seine Waren einkauft, einen starken Einfluss auf Umsatz und Gewinn nehmen. Der Umsatz wird dabei vor allem durch das Preisniveau im Shop bestimmt. Nur wenn die Verkaufspreise angemessen sind, wird es zu genügend Verkäufen und zu den entsprechenden Umsätzen kommen. Zu hohe Preise führen angesichts der Transparenz im Internet schon lange nicht mehr zum Erfolg. Heute ist jeder Verbraucher dazu in der Lage, innerhalb von wenigen Sekunden zu überprüfen, ob ein Preis angemessen ist oder ob es das gewünschte Produkt bei einem anderen Händler deutlich preiswerter gibt. Umsatz erzielt auf Dauer also nur der Händler, der marktgerechte Verkaufspreise erhebt. Und dies ist nun einmal nur möglich, wenn man selbst auch günstig genug einkauft.

Dass die Einkaufskonditionen nicht nur einen Einfluss auf den Umsatz, sondern auch auf den Gewinn haben, versteht sich von selbst. Je niedriger die Bezugskosten, desto besser entwickelt sich der Profit. Und umgekehrt gilt ebenso: Sind die Beschaffungskosten für Produkte zu hoch, dann führt dies, in Verbindung mit marktgerechten Verkaufspreisen, zu Gewinnen, die zu gering sind, um dauerhaft die Existenz des Unternehmens zu sichern. Der Einkauf hat also einen Einfluss auf die Popularität des Shops, die Kundenzufriedenheit, den Umsatz und auf den Gewinn. Es führt daher kein Weg um eine gründliche Beschäftigung mit diesem Thema vorbei.
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Verhandeln und optimale Konditionen erzielen

Hat man erst einmal passende Lieferanten rekrutiert und attraktive Produkte ausgewählt, fangen die eigentlichen Herausforderungen beim Einkauf erst an. Jetzt gilt es nämlich, im Rahmen geschickter Verhandlungen möglichst günstige Konditionen zu erzielen. Entsprechende Überlegungen führen dabei unmittelbar zu der Frage, was man eigentlich alles unter dem Begriff Konditionen subsumiert. Auf der Hand liegt der eigentliche Einkaufspreis und leider sind viele unerfahrene Online-Händler der Auffassung, dass es sich um die einzige oder doch zumindest um die einzig wichtige Konditionen handelt. Diese Vorstellung ist grundverkehrt und bedarf einer Korrektur. Natürlich ist der reine Einkaufspreis eine wichtige Größe, aber eben nicht die einzige, die beim Einkauf eine Rolle spielt.

Zusätzlich kommt es nämlich zum Beispiel darauf an, ob der jeweilige Lieferant Kosten für Versand und Verpackung abrechnet. Diese können unter Umständen eine beträchtliche Höhe erreichen und werden häufig gar nicht zu den eigentlichen Produktkosten gerechnet. Auch Aufschläge für Klein- und Mindermengen können sich schnell zu erheblichen Beträgen summieren und müssen unbedingt betrachtet und berücksichtigt werden. Eine wesentlichen Einfluss auf die konkreten Kosten der Produktbeschaffung nehmen die individuellen Zahlungsbedingungen. Welche Zahlungsziele stehen zur Verfügung und wie viel Skonto kann bei pünktlicher Bezahlung abgezogen werden? Beide Größen können mit beachtlichen Einsparungen verbunden sein. Nicht zu vergessen sind immaterielle Leistungen der Lieferanten, die man als Einkäufer ebenfalls bewerten sollte. Hierunter fallen zum Beispiel eine besonders kompetente Beratung oder ein umfassender Service. Für Verhandlungen mit Großhändlern und Herstellern gilt immer, dass man sich nicht nur auf den reinen Einkaufspreis, sondern auch auf die zusätzlichen Konditionen konzentrieren sollte. Und im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass immer diejenige Partei besser verhandelt, die möglichst genau weiß, was sie will.
Einkauf im B2B-Bereich optimieren: www.internethandel.de/inhalt/Gewerblicher-Einkauf-Perfekte-Lieferanten-optimale-Konditionen


Aktives Lieferantenmanagement für Shop-Betreiber

Ab einer bestimmten Größe sollte sich im Unternehmen eine eigene Abteilung mit dem Einkauf beschäftigen. Hierbei geht es vor allem darum, ein aktives Lieferantenmanagement aufzubauen. Hierunter versteht man die strategische und bewusste Steuerung von Einkaufsvorgängen und die aktive Bewertung von Lieferanten. Eine ausgeklügelte Systematik erleichtert vor allem die Erhebung von Kennzahlen, die erforderlich sind, um Hersteller und Großhändler miteinander vergleichen zu können und um klare Vorgaben in Bezug auf die erwünschte Leistungsfähigkeit zu vereinbaren. Insgesamt sollte man nicht den Fehler machen, zu glauben, dass aktives Lieferantenmanagement lediglich für Großunternehmen und Konzerne sinnvoll wäre. Sobald man als Online-Händler Waren über verschiedene Quellen bezieht, sollte man damit beginnen, professionelle Einkaufsstrukturen zu schaffen.

Das Online-Magazin INTERNETHANDEL vermittelt in seiner aktuellen Ausgabe (Nr. 160, Februar 2017) das gesamte Fachwissen rund um einen erfolgreichen Einkauf in E-Commerce-Unternehmen. Leser werden mit sämtlichen Facetten des Beschaffungswesens vertraut gemacht und erhalten neben dem Zugang zu hochwertigem Fachwissen vor allem auch zahlreiche Tipps, Ratschläge und Hinweise, die im eigenen Unternehmen sofort erfolgreich angewendet werden können.
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Risiken erfolgreich abwenden durch mehr Einkaufskompetenz

Chefredakteur Mario Günther über die aktuelle Titelstory: „Der Umgang mit den Themen Lieferanten und Einkauf sind im Online-Handel ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite kann eine professionelle Ausrichtung des Beschaffungsmanagements einem E-Commerce-Unternehmen zu einem extremen Erfolgsschub verhelfen und auf der anderen Seite sind Fehler in diesen Bereichen nicht selten eine Ursache für das Scheitern von jungen Unternehmen. Beide Aspekte sprechen dafür, dass man diese Themen unter keinen Umständen unterschätzen sollte. Stattdessen muss es darum gehen, das volle Potenzial von Einkauf und Lieferantenmanagement auszuschöpfen. Aus diesem Grund haben wir diesem Thema eine eigene Ausgabe gewidmet. Unsere Zielsetzung besteht darin, unseren Lesern möglichst viel Fachwissen und Kompetenz zu vermitteln. Wir versetzen damit selbst Anfänger im Online-Handel in die Lage, vom ersten Tag an eine professionelle Einkaufsstruktur zu bilden und dadurch auf der einen Seite Risiken abzuwenden und auf der anderen Seite Chancen zu forcieren. Wir sind sicher, mit dieser Titelstory einen entscheidenden Beitrag für Erfolg und Sicherheit im E-Commerce zu leisten.“

Die große Titelstory zum Thema Einkauf und Lieferanten ist nicht das einzige Highlight in der aktuellen Ausgabe von INTERNETHANDEL (Nr. 160, Februar 2017). Viele weitere Berichte, Reportagen, News und Features sorgen für eine ebenso anregende wie aufschlussreiche Lektüre und bringen den Leser im E-Commerce auf den neuesten Stand. Unter anderem informiert die bekannte Internet-Anwältin Sabine Heukrodt-Bauer über die rechtlichen Finessen von B2B-Shops. Ein weiteres Feature stellt Strategien vor, mit denen man sich zu einem deutlich besseren Chef entwickeln kann. Außerdem werden neue Internet-Geschäftsideen und erfolgreiche Gründer und ihre Start-ups vorgestellt.


Über INTERNETHANDEL
INTERNETHANDEL gehört bereits seit 2003 zu den bekanntesten deutschen Fachmagazinen für E-Commerce. Das unabhängige Online-Magazin informiert Händler, Dienstleister, Gründer und Journalisten monatlich über aktuelle Trends im Online-Handel, vermittelt Fach- und Hintergrundwissen und stellt umfangreiche Ratgeber zur Verfügung. Berichtet wird unter anderem über neue Software und Services, aktuelle Gerichtsurteile, Strategien zur Existenzgründung, zur Shop-Optimierung und zur Umsatzsteigerung. Auf den Webseiten von INTERNETHANDEL entdecken interessierte Besucher Leseproben, Brancheninformationen und aktuelle Nachrichten aus der Redaktion. Ein kostenloser Newsletter informiert wöchentlich über interessante Highlights aus der E-Commerce-Szene.

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Sebastian Hucke

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